Diskussion:Lavanterhof
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Hinweis: Bild, Quellen und Beschreibungen passen hier irgendwie nicht zusammen !
- Foto: es zeigt ein Gebäude mit Fassade aus dem 18. Jahrhundert
- Quelle 1: TU Graz
- Gendarmeriekaserne diglib.tugraz.at/Gendarmeriekaserne, Seite 152
- Kaigasse Nr. 18, seit 1871 im Besitze des Landesausschusses; ehemals Graf Daunscher Kanonikalhof
- Einmal geknickte, durch horizontale Simse in vier Geschosse geteilte Front.
- Quelle 2: BDA
- BDA bezeichnet es in der Denkmalschutzverordnung für die Stadt Salzburg [1] als Lavanterhof und benennt das Grundstück Nr. 244 = Kaigasse 18
- Quelle 3: Lorenz Hübner, I, Seite 269
- Canonicalhof am Eingang der eigentlichen Kaistrasse, gegenwärtig von Herrn Grafen Stahremberg bewohnt
- in der weiteren Beschreibung auch als Lavanterhof bezeichnet, die mit jener des Liechtensteinscher Kanonikalhof ident ist.
- zu beachten ist am Eckgebäude Kaigasse 12 / Kapitelgasse 6, das Wappen von [[Wolf Dietrich]. Dieses passt zum Neubau der Domdechantei im Kapitelgarten im Jahr 1605. Spricht eigentlich dagegen
- Quelle 4: Städteatlas Salzburg, Nr. 173 und 197, doppelt verzeichnet, einmal ohne Zeitangabe (Fehler?)
- 197, Hof des Bistums Lavant (1338 – 1617) – Kanonikalhaus (bis 1805) – K.K. Gendarmeriekaserne
- 173, Hof des Bistums Lavant - Keutschachhof (1497) – Domkapitelhaus (1541)- Domdechantei (1605)
Anonymer Nutzer 15:01, 18. Jul. 2018 (UTC)
- Laut der Quelle - Bundesdenkmalamt - ist das Haus Kaigasse Nr. 18 der Lavanterhof gewesen (Eintrag, abgefragt am 18. Juli 2018: Lavanterhof, ehem. Kanonikalhof - Kaigasse 18). Und ich möchte - ebenso wie Dr. Reinhard Medicus - darauf hinweisen, dass der Österreichische Städteatlas sehr fehlerhaft ist und nur bedingt als (verlässliche) Quelle verwendet werden kann. Hingegen scheint die Quelle Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg - alle pdf im Internet abrufbar - verlässlich(er) zu sein. Solange also keine andere Quelle als die soeben erwähnte existiert müssen wir dieser Glauben schenken erklärt freundlich --Peter (Diskussion) 16:22, 18. Jul. 2018 (UTC)
- Zum Liechtensteinscher Kanonikalhof: auch hier nennt das Bundesdenkmalamt eine Hausnummer - nämlich 12. Für mich ergibt das zwei Häuser, die sich - später - an der Ecke Kaigasse - Kapitelgasse vereinten und so wurden Namen zweier Gebäude im Laufe der Zeit letztlich zu einem Namen, bleiben aber zwei Gebäude im Sinne des Denkmalschutzes meint --Peter (Diskussion) 16:22, 18. Jul. 2018 (UTC)
- "Bezirkshauptmannschaft Kaigasse Nr. 14. Im Besitze des Kameralärars (ehemaliges Graf Strassoldosches Kanonikalhaus [HÜBNER I 2691)." steht in der Quelle "Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg". Das heißt, 12, 14, 16 (Rentmeisterhaus) und 18 waren/sind vier eigenständige Gebäude in diesem Winkel in der Kaigasse (siehe digitalen Stadtplan Salzburg) ergänzt gerne --Peter (Diskussion) 16:26, 18. Jul. 2018 (UTC)
- es scheint unwahrscheinlich, dass es den Lavanterhof zweimal gegeben hat. In dem Quadranten stehen insgesamt vier Gebäude. Am verlässlichsten erscheint die Quelle Bundesdenkmalamt. Ich denke, dass die Quellen Lorenz Hübner und Städteatlas Salzburg diesbezüglich fehlerhaft sind. Lavanterhof bezieht sich aus meiner Sicht (nur) auf die heutige Adresse Kaigasse 18. Anonymer Nutzer 05:32, 19. Jul. 2018 (UTC)