Salzburger Landesjugendbeirat

2019 bis 2022: im Bild: Vera Schlager (Kinderfreunde Salzburg, kooptiertes Mitglied), Martina Hauser (Jugendzentrum Lehen - Verein Spektrum, stv. Vorsitzende), Andreas Huber-Eder (Katholische Jugend,Vorsitzender Salzburger Landesjugendbeirat), Landesrätin Andrea Klambauer, Anna Habersatter-Lindner (Zone 11, stv. Vorsitzende) und Thomas Gefahrt (Salzburger Pfadfinder und Pfadfinderinnen, kooptiertes Mitglied);

Der Salzburger Landesjugendbeirat setzt sich in der Funktionsperiode 2019 bis 2022 aus Vertretern von 16 Jugendorganisationen und elf Jugendzentren zusammen.

Landesjugendbeirat 2019 bis 2022

Andreas Huber-Eder wurde in der konstituierenden Sitzung des Landesjugendbeirates am 18. Juni 2019 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er gehört der Katholischen Jugend an.

Der Landesjugendbeirat setzt sich in der Funktionsperiode 2019 bis 2022 aus Vertretern von 16 Jugendorganisationen und elf Jugendzentren zusammen. Sie stellen jeweils ein Mitglied und ein Ersatzmitglied. Neben Andreas Huber-Eder gehören Martina Hauser vom Jugendzentrum Lehen – Verein Spektrum und Anna Habersatter vom Jugendzentrum Zone 11 in Hallein als stellvertretende Vorsitzende und weiters Vera Schlager, Kinderfreunde, und Thomas Gefahrt, Pfadfinder, dem neuen Vorstand an.

In den Salzburger Gemeinden gibt es 53 Jugendzentren, so viele wie noch nie.

Die Stimme der jungen Menschen

Über die Ziele und zentralen Vorhaben des Landesjugendbeirats sprach das Landes-Medienzentrum (LMZ) mit dem neuen Vorsitzenden Andreas Huber-Eder.

LMZ: Wofür steht der Landesjugendbeirat künftig unter Ihrer Führung?

Andreas Huber-Eder: Mein Ziel ist, dass der Landesjugendbeirat die Stimme der jungen Menschen in unserem Bundesland ist. Wir wollen die Interessen der Kinder und Jugendlichen zur Politik und Landesverwaltung tragen und gemeinsam für ein kinder- und jugendfreundliches Salzburg wirken.

LMZ: Welches zentrale Vorhaben wollen Sie umsetzen?

Andreas Huber-Eder: In unseren Jugendorganisationen und -zentren engagieren sich viele junge Menschen in endlos vielen Stunden und sind für Kinder und Jugendliche wichtige Ansprechpersonen. Sie begleiten sie beim Erwachsenwerden und bieten ihnen eine große Vielfalt an Lern- und Erfahrungsräumen für deren zukünftiges Leben. Dieses freiwillige Engagement möchten wir in Zukunft vor den Vorhang holen. Unser Ziel ist, dass nicht nur langjähriges Engagement mit einer Auszeichnung bedacht wird, sondern bereits auch junge Menschen für ihr Engagement geehrt und dadurch auch für die Zukunft motiviert werden. Denn: Junge Menschen sind die Gegenwart und vor allem Zukunft unseres Landes.

Quelle