Leopold Radauer (Schriftsteller)

Begriffsklärung
Dieser Artikel informiert über Schriftsteller Leopold Ramsauer. Über den Diplomaten gleichen Namens informiert der SALZBURGWIKI-Artikel Leopold Radauer (Diplomat). Einen allgemeinen Artikel zum Namen gibt es unter Ramsauer.

Leopold Radauer (* 1927 in der Stadt Salzburg; † 1975 in Saalfelden am Steinernen Meer)[1] war Lehrer und Schriftsteller.

Werke

Radauer war insbesondere Autor von Jugendbüchern.

  • Tatort Festwiese. Wien, Österreichischer Bundesverlag, 1971. ISBN 9783215417103
  • Abenteuer am Rande des ewigen Eises. München − Wien, Egmont Franz Schneider Verlag, 1973. ISBN 9783505068805, ISBN 9783505068802.
  • Attila und seine wilden Reiter (Pappbilderbuch). Graz, Styria Verlag, 1975.
  • Unter schrecklichem Verdacht. Wien, Breitschopf Verlag (Regenbogen-Reihe), 1975. ISBN 9783700410859.
  • Kelten, Römer und Spione. Graz, Styria Verlag, 1976, ISBN 9783222109346.
  • Fahrt zur Mitternachtssonne − Abenteuer in Lappland. Graz, Wien und Köln, Verlag Styria, 1977.

Straßenbenennung

Nach Leopold Radauer ist in Saalfelden die Leopold-Radauer-Straße benannt.

Quelle

  1. Salzburger Landesregierung (Hrsg.): Salzburger Jungbürgerbuch. Salzburg: Verlag Alfred Winter, 1. Auflage 1975. S. 207.