arbeitszeit

Ich habe gerne viel gearbeitet!

Zum Leitartikel "Das Land braucht Mut statt täglicher Apokalypse" von Hermann Fröschl (SN, 13. Juli): Mein Ärger über den Inhalt ist nicht vergangen. Ja, wie Sie richtig anführen, auch ich "reagiere verstimmt"…

Eine Minderheit trägt die Mehrheit

Die Wirtschaftskammer Salzburg beklagt also, dass 42 Prozent aller Haushalte zu viel in unser Steuer- und Sozialversicherungssystem einzahlen und bemüht das Beispiel eines Paares, das ganzjährig Vollzeit …

42 Prozent Nettozahlende?

Die Studie mit dem Ergebnis, dass 42 Prozent steuerlich netto zahlen, ist interessant, sie greift jedoch zu kurz: Wie viel (mehr) Gratisbildung haben diese Nettozahlenden genossen? Wie viel Wohnbauförderung? …

Eine Minderheit trägt die Mehrheit

So die Schlagzeile zu einer Studie, die von der WK Salzburg in Auftrag gegeben wurde. Darin wird festgehalten, dass 42,2 Prozent aller Haushalte Nettozahler seien, also mehr in das System einzahlen, als sie …

Leistung lohnt sich nicht mehr

Danke für diesen Beitrag, der das Gefühl vieler bestätigt, dass sie ausgenützt werden! Es müsste doch eine gerechte Lösung möglich sein, wenn man nicht mehr den Gesamtlohn besteuert, sondern den Stundenlohn. …

Arbeit ist nicht gleich Arbeit

Mag. Aglaivine Lackner (Brief an die SN, 2. 5. 2024) weist darauf hin, dass die Debatte über Arbeitszeitverkürzung, Teilzeitarbeit und Pensionsantrittsalter nicht allgemein geführt werden kann, sondern die …

Freie Sonntage in der Gastronomie schwierig

Zu Ihrem Artikel "Kräftiges Lohnplus im Tourismus" ("Salzburger Nachrichten", 2. Mai 2024): Den Lohnabschluss für die Gastronomie nehme ich zum Anlass, um meinen Unmut hier preiszugeben. Kein Problem sehe ich …

Flexible Modelle in der Arbeitswelt gefordert

Das alltägliche Management von Arbeitszeit, Familienzeit und Freizeit fordert von Eltern erhebliche Anstrengungen. Aufgabe der Politik muss es deshalb sein, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Eltern die …

32 oder 41 Stunden arbeiten?

Es muss doch sowohl der SPÖ als auch der Industriellenvereinigung und somit der ÖVP klar sein, dass ihre Forderungen völlig unrealistisch sind und sicher nicht umgesetzt werden können. Die Forderung der SPÖ …