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Geschichte Mauterndorfs

Am 24. Dezember 1002 schenkte König Heinrich II. den Lungau dem Salzburger Erzbischof Hartwig; in dieser Schenkungsurkunde wurde Mauterndorf erstmals urkundlich erwähnt, das somit zu den ältesten Orten des Lungaus gehört. In Mauterndorf befand sich auch die älteste Zollstätte der Ostalpen.

Mitte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts bestand ein Bad Mauterndorf.

Der letzte Nachtwächter von Mauterndorf, Ferdinand Messner, verstarb im Jahre 1947. Der Nachtwächter bewachte die Fuhrwerke, die während der Nacht im Freien standen, und sorgte für Ruhe während der Nacht.

In der Nacht vom 21. auf den 22. November 1997 ereignete sich in der Ortschaft ein Amoklauf.