Umberto von Piemont

Aus SALZBURGWIKI
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Prinz Umberto von Piemont (2. von rechts) besuchte die Salzburger Festspiele 1936 in Begleitung von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg (links neben ihm), im Bild auch Vizekanzler von Österreich Eduard Baar-Baarenfels und Staatssekretär Dr. Schmidt.

Umberto von Piemont, gebürtig Prinz Umberto Nicola Tommaso Giovanni von Savoyen (* 15. September 1904 auf Schloss Racconigi, Piemont; † 18. März 1983 in Genf, Schweiz) war ein Angehöriger des Hauses Savoyen und 1946 als Umberto II. der letzte König von Italien.

Salzburgbezug

Prinz Umberto von Piemont besuchte im Sommer 1936 die Salzburger Festspiele in Begleitung von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg.

Am 10. August war er zu einer Glocknerfahrt bei herrlichem Wetter eingeladen. Am Nachmittag traf dann "Ihre königliche Hoheit die Prin­zessin von Piemont" um 16 Uhr 45 in Salzburg ein. Die Prinzessin wurde am Hauptbahnhof von Bundeskanzler Dr. Schuschnigg, Staatssekretär Doktor Schmidt und dem königlich italienischen Gesandten in Wien, Senator Salata, empfangen.

Quellen

  • ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 11. August 1936, Seite 1
  • ANNO, "Das interessante Blatt", Ausgabe vom 13. August 1936, Seite 1