Günter-Eich-Preis

Der Günter-Eich-Preis für Lyrik ist ein Literaturpreis, der insgesamt dreimal im Rahmen der Rauriser Literaturtage verliehen wurde.

Der Preis galt als Auszeichnung für ein Lebenswerk auf dem Gebiet der deutschen Lyrik, mit dem das Gedächtnis an einen großen Lyriker des 20. Jahrhunderts, Günter Eich, der ab 1963 in Großgmain lebte, wach gehalten werden sollte.

Erste Preisträgerin war 1984 seine Witwe Ilse Aichinger, es folgten 1988 der Gründer der Rauriser Literaturtage, Erwin Gimmelsberger und 1990 Walter Kolbenhoff.

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