Tauriska
Das Kulturfestival Tauriska gibt es seit 1977 und bringt alljährlich über 15 000 Besucher in den Oberpinzgau.
Gründung
1986 gründete der Salzburger Landesbeauftragte für kulturelle Sonderprojekte, Prof. Alfred Winter Tauriska als Verein zur Förderung eigener Kultur- und Regionalentwicklung in der Region Nationalpark Hohe Tauern.
Der Name leitet sich von einem keltischen Volksstamm her, der vor rund 2000 Jahren an der Südabdachung der Alpen lebte.
Einrichtungen
Ständige Einrichtungen sind:
- Leopold-Kohr-Akademie
- Steinberg-Thoma-Museum
- Tauriska-Galerie
- Tauriska-Verlag
Tauriska 2008
Ab 29. März 2008 verwandelt sich der Pinzgau einen Monat lang in einen bunten Festplatz voller Emotionen. Konzerte, Innergebirsoper, Theater, Lesungen Mundart CD-Präsentation, Ausstellungen, Vorträge und GENUSS-Feste werden angeboten. Mit im Programm: Die Ausstellung "Im Auslauf? Bäuerinnen Welten", das Stubenspiel "Geierwally", ein Akademisches Wirtshaus und ein Akademisches Frühschoppen; Thomas M. Walkensteiner erarbeitet gemeinsam mit Doris Maier ein eigenes Apfel-Kochbuch im Zuge des Apfelprojektes "Genuss Region Bramberger Obstsaft". Das Pomarium (Obstgarten) beim Reitlbauern wird wieder neu aktiviert, Apfelessig produziert und einiges mehr. Für die Jungen kommt die Break Dance Crew "Nobulus" nach Neukirchen. Die international aufhorchende Gruppe ist sicher ein Höhepunkt
Weblink
Quellen
- Werber-Life 01/08, eine online-Information der Salzburger Woche