Archidiakonat Straßgang
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Das Archidiakonat Straßgang war eine kirchliche Verwaltungseinheit innerhalb der Kirchenprovinz Salzburg.
Geschichte
Das Archidiakonat Straßgang ging 1685 aus dem 1879 vom Archidiakonat Graz abgespaltenen Archidiakonat Leibnitz hervor. Es umfasste die zwischen Mur und Drau gelegenen Gebiete des Archidiakonats Graz. Ab 1786 gehörte es zum steirischen Bistum Leoben?.
Archidiakone
Verzeichnis der Vorsteher des salzburgischen Archidiakonats Straßgang:
- 1679–1683: Pfarrer Jakob Dobler, Archidiakon von Leibnitz
- 1683–1685: Pfarrer Johann Baptist Stroridl, Archidiakon von Leibnitz
- 1685–1690: Pfarrer Dr. Franz Leopold Dreer
- 1691–1712: Pfarrer Dr. Johann Ernst von Rechling
- 1712–1713: Pfarrer Dr. Josef Georg Plesch
- 1713–1716: Pfarrer Matthias Bernhard Pall
- 1717–1721: Pfarrer Wenzel Josef Prantauer
- 1721–1758: Pfarrer Franz Philipp Graf Inzaghi
- 1758–1759: Pfarrer Franz Philipp II. Graf Inzaghi
- 1759–1767: Pfarrer Ernst Anton von Azula
- 1767–1786: Pfarrer Wenzel Stöger
Quelle
- Dr. Hübner, Karl: Die Archidiakonats-Einteilung in der ehemaligen Diözese Salzburg, in: MGSLK 45, 1905, S. 76.