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Geschichte Brambergs
Bramberg wurde 1160 erstmals als "Prentenperige" namentlich genannt. Älter als der Ort selbst ist das Leitengut, das erstmals im Jahr 925 Erwähnung fand.
Am 18. März 1575 werden der Bramberger Pfarrer Rupert Ramsauer und seine Pfarrersköchin Eva Neidegger Opfer der ersten Hexenverbrennung im Pinzgau. Sie waren der Wetterzauberei angeklagt worden.
Der Ort war im Altertum Zentrum des Kupfererzbergbaus. Im 19. Jahrhundert wurde der Erzbau vorübergehend wieder aufgenommen. Eine Wiederbelebung des Bergbaus im 19. Jahrhundert scheiterte.
1900 wird der spätere Domdechant, Landesrat und Gründer des Salzburger Pressevereines, Daniel Etter, Kooperator in Bramberg. Sechs Jahre später wird er nach Salzburg berufen.
Am 14. Mai 1934 wurde der Ortsname von Bramberg im Pinzgau in Bramberg am Wildkogel geändert.[1]