Heimatkunde Stadt Salzburg
Heimatkunde Stadt Salzburg ist ein Lehrbuch über die Stadt Salzburg, dass Josef Hübl erstmals in den 1960er-Jahren herausbrachte.
Allgemeines
Dabei handelte es sich um ein Buch, das von einer Lehrergemeinschaft am Pädagogischen Institut Salzburg unter seiner Leitung geschrieben wurde und sehr gut die Salzburger Geschichte aufbereitet. Dabei wurde das Autorenteam u. a. von
- Martin Hell, Landesarchäologe,
- Herbert Klein, Direktor des Salzburger Landesarchivs,
- Eduard Paul Tratz, Direktor des Hauses der Natur,
- a.o. Univ.-Prof. Dr. Therese Pippan, Geologin,
- Eberhard Stüber,
- Prof. Friedrich Wotzel, Ornithologe,
und anderen mit Ratschlägen und Ergänzungen unterstützt.
Publiziert wurde das Buch mit Unterstützung der Salzburger Sparkasse[1], verteilt in allen Salzburger Volksschulen.
Mitarbeiter
... der 2. Auflage
- Anna Arbeiter, Margarethe Endlicher, Hilde Esser, Liselotte Fimberger, Elisabeth Gruber, Maria Höller, Luise Kolm, Maria Mistlbachner, Sieglinde Sammer, Traute Schnugg, Maria Soldanski, Therese Thomann und Helene Wotzel;
- Franz Arbeiter, Rudolf Backfrieder, Josef Bachleitner, Otto Esser, Hans Fagerer, Leopold Faltner, Franz Königer, Ernst Migutsch, Leopold Müller, Edmund Reischl, Walter Sandhöfner, Franz Schnöll, Markus Schütz und Hans Zagler;
... der Auflagen 3 bis 5
Margarthe Endlicher, Elisabeth Gruber, Elfriede Grießer, Luise Kolm, Maria Mistlbachner, Eleonore Plaz, Wiltraud Pusterer, Sieglinde Sammer, Bertl Schwab, Henriette Schüttner, Traute Schnugg, Maria Soldanski, Therese Thomann und Helene Wotzel;
... der 6. Auflage
Josef Bachleitner, Otto Esser, Leopold Faltner, Hans Gabriel, Rupert Lindner, Leopold Müller, Edmund Reischl, Walter Sandhöfner, Franz Schnöll und Hans Zagler;
Redaktion
Josef Hübl und Julius Pupp (jedenfalls 2. Auflage 1965 und 3. Auflage 1969)
Zeichnungen und grafische Gestaltung
Auflagen 1 bis 6: Rudolf Höhenwarter
Quellen
- Die Ausgaben des Buches 1965, 1969 und 1985
Einzelnachweis
- ↑ was auch interessante Ergänzungen mit sich brachte, wie der Hinweis auf das heute nicht mehr existierende Sparkassenstöckl im Festspielbezirk oder die EDV-Zentrale in einem Gebäude in der Festungsgasse unmittelbar am Friedhof von St. Peter u. a.