Olympische Winterspiele in Innsbruck

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Ansteckpin und Anstecker für Journalisten bei der Olympiade 1964.

Die Olympischen Winterspiele fanden zwei Mal in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck statt.

Salzburgbezüge

Olympische Winterspiele 1964

Hauptartikel Olympische Winterspiele 1964 in Innsbruck

Die Olympischen Winterspielen fanden vom 29. Jänner bis 4. Februar 1964 statt. Österreich war mit zwölf Medaillen (vier Gold-, fünf Silber- und drei Goldmedaillen) die zweiterfolgreichste teilnehmende Nation hinter Russland. Eine der vier Goldmedaillen gewann der erst 18jährige Salzburger Manfred Stengl mit dem Tiroler Josef Feistmantl im Rodel-Doppelsitzer am 5. Februar.

Medaille, verliehen an verdiente Mitarbeiter der Olympischen Winterspiele 1964, Vorderseite.
Medaille, verliehen an verdiente Mitarbeiter der Olympischen Winterspiele 1964, Rückseite

Olympische Winterspiele 1976

Die Olympischen Winterspielen fanden vom 4. bis 15. Februar 1976 statt. Österreich war mit sechs Medaillen (zwei Gold-, zwei Silber- und zwei Goldmedaillen) an siebenter Stelle von 14 teilnehmenden Nationen.

Die Salzburgerin Monika Kaserer belegte in der Abfahrt den 9. Platz (1:48,81 min.) im Riesenslalom den 6. Platz (1:30,49 min) und schied im Slalom aus. Der Piesendorfer Alfred Eder erreichte im Biathlon über 20 km den 21. Platz (1:22:42,52 h; acht Fehler) und in der 4×7,5 km Staffel den 15. Platz (2:18:06,78 h; elf Fehler).

Hans Kutil erlebte die Olympischen Winterspiele in Innsbruck als Gesellschafts-Berichterstatter der "Salzburger Nachrichten" mit.

Quellen

  • Salzburgwiki-Einträge
  • Archiv der "Salzburger Nachrichten"
  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Olympische Winterspiele 1964"