Sinnhuber
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Das Geschlecht der Sinnhuber (vereinzelt auch Sinnhueber) war ein der Stadt Salzburger Gewerke-Geschlecht, deren Hammerwerk "'Sinnhub'" sich in der 'Riettenburg' befand.
Familienmitglieder
- Nikolaus Sinnhueber (auch Niclas Sinnhuber), einem Drahtzieher im 16. Jahrhundert aus Gnigl, der im Jahr 1591 die Bewilligung erhielt, am Almkanal (Sinnhubarm) südwestlich des Rainbergs (damals Ofenlochberg) ein Hammerwerk zu errichten und zu betreiben.
- Hans Sinnhuber (Sohn) erhielt 1621 die Bewilligung zum Mahlen von Steinen und Gips
- (wahrscheinlich ebenfalls Sohn) Edmund Sinnhuber (* 13. April 1631 in Riedenburg in der Stadt Salzburg; † 21. Mai 1702 in Salzburg), Erzabt des Benediktinerstifts St. Peter
- Jokob Sinnhuber erhielt 1668 für den Drahtzug zwei "Gänge" (Mühlräder) bewilligt.
- Jakob Sinnhueber (auch Sinnhuber), († 26. September 1705), ∞ Anna, geborene Neumayr, seit 1707 Eigentümer der Hammermühle
Unternehmen
- Eisenhammer Sinnhub, das Hammerwerk war bis 1745 im Besitz die Familie Sinnhuber.
Quellen
- Salzburgwiki-Einträge