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Geschichte von Seekirchen am Wallersee

 
Eine Aufnahme aus den 1930er-Jahren.
 
Seekirchen, Stadtansicht mit Buchberg. Aufnahme Okt. 2021

Das Gemeindegebiet Seekirchen ist seit der Jungsteinzeit besiedelt. Als Rupert von Salzburg sich 696 auf der Durchreise nach Juvavum befand, wurde eine Kirche zu Ehren des hl. Petrus errichtet, welche 1977 unter der heutigen Stiftskirche wiederentdeckt wurde. Im Jahr 1424 erfolgte die Erhebung zur Marktgemeinde.

Am 28. April 1905 wurde in den frühen Morgenstunden in der Brauerei Seekirchen ein Brand entdeckt, der aber durch das Eingreifen mehrerer Feuerwehren noch rechtzeitig gelöscht werden konnte, bevor er größeren Schaden angerichtet hätte.

Mit dem "Gesetz vom 14. Feber 1973, mit dem die Gemeinden Seekirchen-Markt und Seekirchen-Land zur Marktgemeinde Seekirchen vereinigt werden." [1] beschloss der Salzburger Landtag die Vereinigung der Gemeinden Seekirchen-Markt und Seekirchen-Land zum 1. Juli 1974.

Zum 26. Jänner 1978 wurde die Marktgemeinde Seekirchen mit der "10. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 19. Dezember 1977"[2] in Marktgemeinde Seekirchen am Wallersee umbenannt.

Mit dem "Gesetz vom 10. Mai 2000" wurde die Marktgemeinde Seekirchen am Wallersee durch den Salzburger Landtag zum 24. September 2000 zur Stadt erhoben.[3]

  1. Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 30. April 1973
  2. LGBl. vom 26. Jänner 1978, 10. Kundmachung der Salzburger Landesregierung.
  3. LGBl. vom 14. Juli 2000, Gesetz Nr. 97