Kinderstadt Mini-Salzburg

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Mini-Salzburg
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Salettis
Verkehr

Kinderstadt Mini-Salzburg ist ein Planspiel in Form einer Kinderstadt in der Stadt Salzburg.

Einleitung

Die Spielstadt öffnete zum ersten Mal im Jahre 2003 und findet seither alle zwei Jahre für drei Wochen rund um Schulschluss in der Eisarena Salzburg und im Volksgarten statt. Mini Salzburg hat in diesem Zeitraum von Montag bis Freitag von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Hier können täglich mehr als eintausend Kinder im Alter zwischen acht und 14 Jahren selbstständig studieren und arbeiten. Veranstaltet wird Mini-Salzburg vom Verein Spektrum.

2024 öffnet Mini-Salzburg von 2. bis 19. Juli (Montag bis Freitag) seine Pforten.

Spielsystem und Regeln

Mini-Salzburg ist die Stadt in der Stadt, in der die Kinder regieren. Dort gibt es um die 700 Jobs. Wenn man zum ersten Mal Mini-Salzburg besucht, kauft man sich beim Einwohnermeldeamt einen Spielpass. Dieser gilt für die gesamte Dauer der Kinderstadt. Dazu muss man sich für jeden Besuchstag ein Tageseintrittsband kaufen.

Spielgeld: Saletti

Mit dem Kauf des Spielpasses erhält man Startgeld in Form von Salettis und nun funktioniert alles ohne Euro. In Mini-Salzburg lernen die Kinder auch gleichzeitig, wie der richtige Umgang mit Geld funktioniert. Durch Arbeiten oder Studieren erhält man Spielgeld; dieses erhält man nach dem Arbeiten oder Studieren bei der Bank. Das verdiente Geld kann man sparen oder ausgeben. Beispielsweise kann man eine Bootsfahrt auf dem Teich machen, mit dem Bus fahren oder Essen und Getränke kaufen.

Wahlen und Stadtregierung

Wie in einer "echten" Stadt gibt es auch Mini-Salzburg einen Bürgermeister. Die Wahlen zur Stadtregierung (Bürgermeister und Stadträte) finden jeden Dienstag statt. Für die Wahl kann sich prinzipiell jeder aufstellen, der Vollbürger ist. Auch wählen gehen können nur Vollbürger.

Vollbürgerschaft

Die Vollbürgerschaft bekommt, wer zwei Stunden studiert und sechs Stunden gearbeitet (oder umgekehrt) hat. Danach gibt es eine Befragung im Rathaus und anschließend kann man sich die e-card holen. Diese bekommt man kostenlos beim Gesundheitsinformations-Zentrum. Jeden Tag gibt es ca. 50 neue Vollbürgerschaften. Damit kann man z. B., wie schon oben beschrieben, wählen, aber auch ein Geschäft eröffnen. Startups können beim Gründerservice ein Geschäft für Saletti mieten und eigene Mitarbeiter einstellen und so wieder mehr Arbeitsplätze schaffen.

Stationen

Die Kinderstadt bietet Platz für 50 Stationen mit über 700 Jobs. Außerdem gibt es ein "Sonderprogramm" für spezielle Tage.

Erreichbarkeit

Nächste Haltestelle

Bildergalerie

Quellen