Volksschule Göriach
Schuldaten[1] | |
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Schulkennzahl: | 505011 |
Name der Schule: | Volksschule Göriach |
Adresse: | Wassering 68 5574 Göriach |
Website: | www.goeriach.at/DorfLeben/Volksschule/ |
E-Mail: | direktion@]vs-goeriach.salzburg.at |
Telefon: | (0 64 83) 2 11 02 |
Direktor: | OSR Karin Braunsteiner |
Die Volksschule Göriach ist eine Grundschule in der Lungauer Gemeinde Göriach.
Geschichte
Bis 1898 mussten die Schüler aus Göriach nach St. Andrä oder Mariapfarr an die Volksschule gehen.
Am 15. November 1898 wurde die Volksschule Göriach eingeweiht.
Am 3. Dezember 1944 wurde für wenige Monate eine landwirtschaftliche Berufsschule mit 15 Jungen und Mädchen eröffnet.
1951 wurde die Schule umgebaut (Baukosten 9.000 öS)[2] und darauf bis 1971 zweiklassig geführt.
Im August beginnen die Arbeiten zur Errichtung des Göriacher Gemeindezentrums, das auch die Volksschule beherbergen soll. 1969 konnte das neue Schulgebäude bezogen werden.
Schulleiter
Schülerzahl | |
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1911 | 58 |
1939 | 56 |
1944 | 49 |
1993 | 26 |
2000 | 20 |
2010 | 23 |
- 1898–1900: Alois Gogl
- 1900–1906: Wilhelm Maier
- 1906–1908: Josef Riedler
- 1908–1911: Franz Zoglmaier
- 1911–1927: Anton Roth
- 1927–1965: Leopold Weissinger, (1940 bis 1948 karenziert wegen Kriegsdienst bzw. Kriegsgefangenschaft)
- 1940–194x: Siegfried Petritsch (gemeinsam mit der Volksschule Weißpriach, provisorisch)
- 194x–1942: Heinrich Purkrabek (gemeinsam mit der Volksschule St. Andrä im Lungau, provisorisch)
- 1944–1945: Ursel Mätzing (provisorisch)
- 1945–194x: Eleonore Fasching (provisorisch)
- 194x–194x: Johann Pechhacker (provisorisch)
- 194x–1948: Franz Kravanja (provisorisch)
- 1966–2000: Eberhard Perner
- seit 2000: Karin Braunsteiner
Quelle
- Homepage der Gemeinde Göriach
- Heitzmann, Anton und Michael Jessner: Johannes der Schulmeister. 650 Jahre Schule im Lungau. Tamsweg 2001.
Einzelnachweise
- ↑ www.lsr-sbg.gv.at
- ↑ Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 119.