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Geschichte Lessachs

Der Name Lessach stammt aus dem slawischen und bedeutet "bei den Waldleuten".

Das Tal von Lessach war um 1200 im Besitz des Grafen Albert von Heunburg, Domdekan von Passau. Graf Hermann II. von Ortenburg in Kärnten erhob 1239 auf die Burg und Gut Lessach erbrechtliche Ansprüche. Drei Jahre später verkaufte Graf Hermann die Burg mit dem dazugehörigen Besitz an Erzbischof Eberhard II. von Regensberg und nahm beide zu Lehen.

In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1908 entstand auf ungeklärte Weise ein Brand, dem die Kirche, der Pfarrhof, die Schule und ein großer Teil des Dorfes Lessach zum Opfer fiel.