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Geschichte Maishofens

Frühgeschichte

Auf eine Besiedlung in der Bronzezeit weist ein im Lahntal-Kirchhamer-Moor gefundener Knüppeldamm hin. Rodungen und gezielte Landnahmen fanden vom 6. bis zum 8. nachchristlichen Jahrhundert durch die Bajuwaren statt. Deshalb gehörte der gesamte Pinzgau zum Hoheitsgebiet des späteren Herzogs von Bayern. Der Ort "Maisnhauen" (Maishofen) wird erstmals 1338 urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich Rodung (Schlag, gerodete Waldfläche, Moas) ab. Die ursprünglich große Au wurde zwischen 1550 und 1560 an mehrere Besitzer aufgeteilt. Am Anfang des 19. Jahrhunderts wurden alle erzbischöflichen Besitzungen säkularisiert. Bayern versteigerte diese an den Meistbietenden.[1]

Neuzeit

  • 1838: Bau des ersten Schulhauses in Maishofen. Es stand auf dem Platz, wo jetzt die Raiffeisenkasse steht.[2]
  • 1873: Bau der Eisenbahnlinie von Salzburg nach Innsbruck durch das Gemeindegebiet
  • 1894:
Erhebung von Maishofen zur Pfarre
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Maishofen
  1. www.saalacherlebniswelt.com, Saalacherlebniswelt Maishofen, Quelle übernommen von wikipedia-de, war aber bei einer Kontrolle am 6. Juni 2025 nicht mehr abrufbar
  2. vs-maishofen.salzburg.at, Geschichte der Volksschule Maishofen
  3. maishofen.landjugend.at
  4. www.maishofen.at/Gemeindechronik_1, Quelle von wikipedia-de übernommen, war aber bei einer Kontrolle am 6. Juni 2025 nicht mehr abrufbar
  5. www.maishofen.at mit Festschrift Haus der Feuerwehr und Vereine.pdf (5.08 MB)