Winterfest im Volksgarten
Das Winterfest im Volksgarten ist eine seit 2001 jährlich stattfindende Zirkusshow (Nouveau Cirque) in der Vorweihnachtszeit, die von Georg Daxner gegründet und geleitet wurde.
Geschichte
Nouveau Cirque (franz. neuer Zirkus) ist eine Form der darstellenden Kunst und entwickelte sich in den 1970er-Jahren in Frankreich. Im Nouveau Cirque wird eine Geschichte oder ein Thema unter Verwendung unterschiedlicher artistischer Genres sowie Elementen anderer darstellender Künste inszeniert. Wie z. B. Schauspielerei, Tanz, Musik, Objekttheater, Puppenspiel etc.
Die Idee zum Winterfest kam Georg Daxner ein halbes Jahr nachdem er erstmals die Pariser 'Compagnie Que CirQue' in den Salzburger Volksgarten gelockt hatte. Im Dezember 1998 fuhr er mit dem Fahrrad durch den Salzburger Volksgarten. Romantisches Laternenlicht, im Halbdunkel tanzende Schneeflocken, den Weiher vor Augen - da atmete er tief durch und hatte plötzlich einen Weihnachtsmarkt vor Augen, lachende Kinder, Zirkusmusik und Zelte, in denen Künstler aus aller Welt poetische Kunststücke aufführten. Ein schöner Traum.
Drei Jahre später wurde der Traum wahr. Am 29. November 2001 feierte das Duo Victoria Chaplin (Tochter von Charlie Chaplin) und Jean Baptiste Thierree mit "Le Cirque Invisible" Premiere. 22 Aufführungen standen bis 23. Dezember auf dem Programm. Wenn auch Georg Daxner immer wieder mit Schwierigkeiten bei der Finanzierung kämpfte, so entwickelte sich das Winterfest doch rasch zu einem Publikumserfolg.
Im zehnten Jubiläumsjahr beschritt das Winterfest den Weg vom Fest zum Festival: Daxner erweiterte von zwei auf drei Zelte und bespielte zusätzlich noch ein historisches Spiegelzelt mit täglich wechselnden Veranstaltungen. Im Herbst 2014 verunglückte Festivalgründer Georg Daxner bei einer Wanderung auf den Untersberg tödlich und hinterließ eine nicht zu schließende Lücke.
Danach stand das Winterfest unter der Geschäftsführung von Susanne Tiefenbacher. Ihr zur Seite standen die künstlerischen Leiter Evelyn Daxner-Ehgartner, Philippe Haenen und Caroline Stolpe. 2019 wurde der Schweizer Artist und Akrobat David Dimitri neuer künstlerischer Leiter.[1]
Mit jährlich ca. 30 000 Besuchern und knapp 100 Veranstaltungen hat sich das Winterfest mittlerweile zum größten Festival für zeitgenössischen Circus im deutschsprachigen Raum entwickelt.
20-Jahr-Jubiliäum im Corona-Jahr abgesagt
Eigentlich sollte am Donnerstag, den 5. November 2020 das Jubiläumsprogramm des Festivals für zeitgenössische Circuskunst präsentiert werden. Mit 37 Aufführungen sollte der 20. Geburtstag des Winterfests gefeiert werden. Als neuer künstlerischer Leiter hatte David Dimitri die kanadische Compagnie Cirque Barcode, das Wakouwa Teatro aus der Schweiz, den Belgier Jos Houben, das Schweizer Kollektiv Circocentrique, den russischen Akrobaten Viktor Antonov sowie die Gruppe Crazy Circus verpflichtet. Weil eine temporäre Zeltstadt im Volksgarten im von Unsicherheiten geprägten Kulturjahr 2020 zusätzlich hohe finanzielle Risiken mit sich gebracht hätte, sollten die Aufführungen in der Szene Salzburg Platz finden. Nun zwinge die "ungewisse Situation in Hinblick auf die Entwicklung von COVID-19 uns jedoch, das Winterfest schweren Herzens abzusagen."[2]
Programm
- 2001 Le Cirque Invisible
- 2002 Le Cirque Invisible, The Tiger Lillies und Salzburg Comedian Harmonists
- 2003 "Das Lächeln am Fuße der Leiter"
- 2004 Cirque Lili und "Le Jardin"
- 2005 Le Cirque Désaccordé, "Le Jardin" und "Der kleine Prinz"
- 2006 Compagnie Zanzibar und Cirque Ici
- 2007 La Famiglia Dimitri
- 2008 Cirque XY und Cirque Rasposo
- 2009 Compagnie Hors Pistes, Cirque Trottola und SAWAZI (Salzburger Waldorfzirkus)
- 2010 "The Tiger Lillies Freakshow", National Circus School Montreal, Cie Akoreacro, Cirque Aïtal, Escarlata Circus und Spiegelzelt
- 2011 The 7 Fingers, Cirque Rasposo, L'Atelier Lefeuvre & André, Le Boustrophédon
- 2012 Cie Le Cubitus du Manchot, Cirque inextrémiste, Théâtre d'un jour, Cie Circ'ombelico
- 2013 The 7 Fingers, David Dimitri, Forman Brothers und das Spiegelzelt
- 2014 Compagnie Akoreacro, Cirque Trottola & Petit Théâtre Baraque, ymedioteatro, Cirque Aïtal und das Spiegelzelt
- 2015 Cirque Le Roux, Magmanus, Les Rois Vagabonds, Bêtes de Foire und das Spiegelzelt
- 2016 Cirque Alfonse, Gravity & Other Myths, Cie Sacékripa, Young Artists, MOTA und das Circusfoyer
- 2017 Flip FabriQue, Cie XY, Claudio Stellato, Compagnia Baccalà, in_tensegrity, Ralph Öllinger und Ariane & Roxana, MOTA und das Circusfoyer
- 2018 Groupe Acrobatique de Tanger, Circa Tsuica, Post Uit Hessdalen, Machine de Cirque, Stefan Sing, Sebastian Berger, Arne Mannott, Elina Lautamäki und das Circusfoyer
Details zu den Spielsaisonen
2009
Im Jahr 2009 verzeichnete die Veranstaltung über 23 000 Besucher.
Jubiläumsjahr 2010
Zum Jubiläumsjahr bot die Veranstaltung vier Spielstätten:
- Theaterzelt
Hier wurde die "The Tiger Lillies Freakshow" gezeigt, dabei tauchte man ein in die Welt der Zirkusfreaks des 19. Jahrhunderts.
- Circuszelt
Im Circuszelt traten die drei Zircusgruppen National Circus School Montreal aus Kanada, Cie Akoreacro aus Russland und Cirque Aïtal aus Frankreich auf.
- Escarlatazelt
In dem nur für 50 Besucher Platz bietenden Zelt gab der Escarlata Circus seine Vorstellungen.
- Spiegelzelt
- Hauptartikel: Spiegelzelt
Das war ein belgisches Danspaleis aus dem Jahre 1908 aus Holz, Glas und vielen geschliffenen Spiegeln. Hier gab es täglich wechselnde, musikalische, literarische, circensische und komödiantische Besonderheiten, größtenteils mit Salzburger KünstlerInnen.
2011
2011 lockten vier Produktionen mit zeitgenössischer Zirkuskunst 26 500 Besucher in das Winterzelt, was einer Auslastung von 90 Prozent entsprach. Mit den Einnahmen von 750.000 Euro fiel auch die wirtschaftliche Bilanz positiv aus. Trotzdem sei das Zirkusfestival in Gefahr, meinte Daxner bei einer Pressekonferenz Anfang Jänner 2012 und forderte eine Erhöhung der derzeitigen Subventionen von 60.000 Euro (Stadt) und 41.000 Euro (Land) auf jeweils 100.000 Euro (!). Alois Navara, der Vorstand des Trägervereins, meinte, die Planung und Durchführung des Festivals komme stets "einem Balanceakt auf einem dünnen Seil" gleich. Und weiter "Aber jedes Seil sollte auch ein Netz haben, und das Netz muss gut gespannt sein".
Man sei zwar mit den Kartenerlösen bereits bei einer "hundertprozentigen Erfolgsgeschichte", aber den Sponsoren erst nahe am Ideal. 2011 gab es 230.000 Euro an Sponsorengelder, das Ziel seien aber 250.000 Euro. Mit den Kartenpreisen sei man bei der gegenwärtigen Subventionierung (2011) von insgesamt 121.000 Euro jedoch am Limit. Eine Erhöhung des Eintrittspreises sei dem Publikum nicht zuzumuten und wir brauchen möglichst moderate Preise. Die öffentliche Förderung pro verkauftem Sitzplatz betrug 2011 4,55 Euro. Die Veranstalter nannten als Vergleich die steirische styriaarte', bei der jeder Platz mit 43,80 Euro subventioniert werde und wünschten sich nun eine Erhöhung der Subventionierung jeder verkauften Karte auf zehn Euro. Denn derzeit würde die Summe der öffentlichen Subventionierungen alleine als Umsatzsteuern wieder an die öffentliche Hand zurückfließen.
Die drittgrößte Kulturveranstaltung in Salzburg erfahre jedes Jahr erst während des laufenden Festivals, ob und wie viel Subvention es erhält. In einer Aussendung vom 4. Jänner 2012 unterstützte die Bürgerliste die Forderungen Daxners. Das Land Salzburg habe bereits am 3. Jänner 2012 auf laufende Beiträge zur Entschuldung des Winterfestivals hingewiesen - das Jubiläumsfestival 2010 hatte negativ bilanziert.
Teures Wasser im Zirkuszelt
Der Krug Tafelwasser stand auf jedem reservierten Tisch beim Winterfest im Volksgarten. Fein, dachten sich die Gäste, bis sie jenen Krug Tafelwasser (ein Liter), bestehend aus Leitungswasser mit Soda versetzt, um 5,7 Euro auf ihrer Rechnung fanden. Andreas Birngruber, der mit seinem Team das Catering (Verpflegung) organisierte, sprach von einem Kommunikationsfehler. Er hätte sein Servicepersonal informiert, dass man den Gästen sagen solle, dass das Wasser kostenpflichtig sei. Zitat Aber es ist durchaus möglich, dass diese Anweisung überhört wurde oder in der Hektik vergessen wurde erklärt Birngruber gegenüber den Salzburger Nachrichten. Er müsse auch schauen, wie er die Pacht von 20.000 Euro verdiene. Auf die Frage, was mit dem Tafelwasser geschieht, wenn es von den Gästen nicht konsumiert wurde, meinte Birngruber, dass man es später hätte ausleeren müssen.[3]
2012
Eine hervorragende Auslastung von 99 Prozent meldete das Salzburger Winterfest, das am 29. November 2012 begonnen hatte und bis zum bis 6. Jänner 2013 lief.[4]
Laut Veranstalter Georg Daxner haben 24 300 Besucher die vier parallel laufenden Programme der vier französischen und belgischen "Cirque Nouveau"-Formationen in drei Zelten und einem Lastwagen erlebt. "Vor zwei Jahren [Anm. 2010] hatten wir 30 000 Besucher", so Daxner. "Damals standen aber mehr Plätze zur Verfügung. Eine Auslastung von nahezu hundert Prozent in 106 Vorstellungen ist jedenfalls Rekord."
Das Winterfest habe 1,05 Mio. Euro umgesetzt und werde 2012 einen Überschuss zwischen 50.000 und 100.000 Euro erzielen, wie Daxner im APA-Gespräch erläuterte. "Das brauchen wir auch dringend, endlich können wir unsere Schulden in der Gesamthöhe von 150.000 Euro deutlich reduzieren." 67 Prozent des Umsatzes hat das Winterfest mit Eintrittskarten erwirtschaftet, 21 Prozent stammen von Sponsoren und zwölf Prozent von der Öffentlichen Hand.
2013
Das Festival begann am 27. November 2013 und endete am 6. Jänner 2014, sämtliche Vorstellungen waren restlos ausverkauft. Das "Winterfest" hatte laut Daxner rund 1,34 Mio. Euro eingenommen, alles in allem werde man voraussichtlich positiv bilanzieren. Rund 65 Prozent der Einnahmen stammten aus dem Verkauf von Eintrittskarten. 20 Prozent kamen von Sponsoren, zwölf Prozent von der Öffentlichen Hand, der Rest aus sonstigen Einnahmequellen.
"Sowohl Stadt und Land haben ihre Subventionen erhöht, wodurch weitere Ticket-Preisreduktionen und Sonderprojekte wie eine Schulvorstellung ermöglicht werden konnten", so Daxner. Allerdings sei mit der Insolvenz des Baukonzerns Alpine ein wichtiger Sachsponsor weggefallen. Sauer stoß Daxner auch auf, dass der Bund das Festival zum letzten Mal mit 10.000 Euro gefördert hat und den zeitgenössischen Zirkus nicht als eigenständige Kunstform anerkennt.
"Während neuer Zirkus in den meisten europäischen Ländern als eigenständige Kunstform gilt, wird das Winterfest als größtes Festival in diesem Bereich im deutschsprachigen Raum nicht als förderungswürdig erachtet", so Daxner zur APA. "In Österreich verschläft man hier eine Entwicklung. Dabei forciert die EU in ihren Förderprogrammen die Erschließung neuer Kundenschichten. Genau in diesem niederschwelligen Bereich sind wir tätig."
Als Konsequenz aus der geringen Förderung vom Bund drohen unbefriedigend hohe Eintrittspreise, welche viele Bevölkerungsschichten vom Zirkusbesuch ausschließen würden. Darüber hinaus habe das Verhalten des Bundes auch Auswirkungen auf die Programmierung. "Die Auswahl der Zirkuscompagnien bedingt eine nahezu 100-Prozent-Auslastung. Für Experimente bleibt da wenig Spielraum", so Daxner. Bei der Begrüßung zur Vorstellung am 4. Jänner 2014 kündigte Daxner an, dass diesmal erstmals schon das nächstjährige Winterfest gesichert erscheint.
Laut Veranstalter Georg Daxner hatten in den sechs Wochen Spielzeit des Winterfestes 2013 insgesamt 29 896 Personen die Veranstaltungen im Volksgarten besucht.
2014
Das Festival 2014 wurde wenige Wochen vor dessen Beginn vom tragischen Unfalltod des Organisators Georg Daxners überschattet. Das Programm für das Festival war von ihm schon lange organisiert und schloss vom Erfolg her an die Vorjahre an[5].
Die Gruppe Compagnie Akoreacro war schon vor vier Jahren in Salzburg zu Gast gewesen. 2014 hatte sie ihre neue Produktion mitgebracht, "Klaxon" heißt sie, was so viel wie "Hupe" bedeutet, auch wenn man nicht genau begreifen muss, warum das für die hinreißend abwechslungsreichen 75 Minuten von Bedeutung ist.
Aus mehreren Stellungnahmen von öffentlicher Seite, (u. a. Stadt Salzburg) war zu entnehmen, dass das Festival auf jeden Fall auch nach dem Ableben von Georg Daxner weiter bestehen soll.
2015
Zum 15-jährigen Jubiläum wurde von der neuen künstlerischen Leitung um Daxners Ehefrau Evelyn Daxner-Ehgartner, Philippe Haenen und Caroline Stolpe der Humor in das Zentrum des Programms gestellt. Im Zeichen der Clowns zeigen vier Compagnien aus Frankreich und Schweden, wie unterschiedlich und kreativ zeitgenössische Zirkuskunst mit Humor das Publikum unterhalten kann.
Im großen Theaterzelt präsentieren dabei die vier Artisten vom Cirque Le Roux in "The Elephant in the Room" eine Geschichte ganz im Stil der Schwarz-Weiß-Filme der 1930er-Jahre. Im Mittelpunkt des Zusammenspiels von Zirkus, Tanz und Theater stünden Miss Betty, ein dunkles Geheimnis und drei Verehrer.
Bei der letzten Vorstellung am 6.1.2016 wurde im Foyer des Spiegelzeltes von den Organisatoren Bilanz gezogen. Die Aufführungsangebot war zu 94% ausgelastet und für das nächste Jahr finden bereits die Planungen statt.
Subventionen
2009 erhielt der Veranstalters Winterfests 10.000 Euro[6] und 60.000 Euro von der Stadt Salzburg als Subvention.
Laut einer Pressemeldung[7] hatte Christoph Fuchs, ÖVP-Klubobmann im Salzburger Gemeinderat bei Nachforschungen festgestellt, dass das sechswöchige Festival, das ein Budget von einer Million Euro hat, von der Stadt Salzburg 60.000 Euro, vom Land 20.000 Euro an Subventionen erhält. Fuchs hat aber auch herausgefunden, dass die Veranstaltung im Jahr 2008/09 einen Gewinn 42.600 Euro erzielte. Er vertritt daher die Meinung, dass keine öffentlichen Gelder mehr fließen sollten. Um die Sonderförderung nicht an die Stadt zurückzahlen zu müssen, habe der Trägerverein "Theaterfestival im Volksgarten" das Gehalt des Machers und Geschäftsführers Georg Daxner von 5.000 auf 20.000 Euro erhöht, führte der Klubobmann weiter aus. Die Zelte für das Fest stammen aus dem eigenen Zeltverleih von Georg Daxner, der seinerseits dem Trägerverein, dessen Geschäftsführer er selbst ist, für Miete, Auf- und Abbau 57.000 Euro verrechnet Dazu meinte Fuchs in der Quelle, Zitat: "Das Festival hat einen extrem hohen Gastronomieumsatz, hohe Sponsorenleistungen und ein Defizit aus früheren Jahren. Es ist nicht Aufgabe der öffentlichen Hand, dies zu tragen."
Daxner erklärte zu den Zahlen, er habe im Schnitt brutto 6.250 Euro je Saison erhalten. Und, dass das erste Jahr "ein Bauchfleck" gewesen sei, für den er mit seinem Haus gerade gestanden habe. Ein Restdefizit von 35.000 Euro müsse er immer noch bezahlen. Darüber hinaus habe er zwei neue Zelte um 250.000 Euro für das Winterfest bauen lassen.
Was die Politiker von ÖVP und FPÖ noch zu kritisieren haben, ist der Umstand, dass der von Daxner organisierten Seillauf über der Altstadt 150.000 Euro kosten werde. Der allerdings dann nicht realisiert wurde.
Bildergalerie
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Winterfest 2014, Schlussszene
Weblinks
- Website der Veranstaltung
- www.salzburg24.at von der Premiere 2015
- Die Presse über die Zirkusshow
- Artikel in der Salzburger Kulturzeitung über Georg Daxner und die Entstehung des Winterfestes im Volksgarten
- Bericht in den SN am 4.1.2013 - 99%ige Auslastung des Winterfestes
- SN-Bericht am 3.1.2014
- Bericht über das Winterfest 2014 im Standard
Quellen
- Website der Veranstaltung
- www.salzburg.gv.at/subventionsbericht_2009.pdf
- www.salzburger-fenster.at
- Salzburger Nachrichten
Einzelnachweise
- ↑ Winterfest bestellt neuen Leiter
- ↑ www.sn.at, 5. November 2020
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 11. Jänner 2011
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 5. Jänner 2012
- ↑ Bericht über das Winterfest 2014 im Standard
- ↑ laut Quelle Subventionsbericht Land Salzburg, laut Quelle Salzburger Nachrichten 20.000 vom Land Salzburg
- ↑ siehe Quelle Salzburger Fenster