Sabine Plakolm-Forsthuber

Aus SALZBURGWIKI
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Ao.Univ.-Prof.in i. R. Dr.in phil. Sabine Plakolm-Forsthuber, geborene Forsthuber (* 30. April 1959 in in der Stadt Salzburg) ist Kunsthistorikerin.

Leben

Sabine Forsthuber studierte ab 1977 Kunstgeschichte und Italienisch an der Universität Wien und der Università per Stranieri di Perugia in Perugia, Umbrien, Italien. Sie wurde 1986 mit der Dissertation "Moderne Raumkunst. Wiener Ausstellungsbauten von 1898–1914" promoviert. Plakolm-Forsthuber arbeitete dann als Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Industriearchäologie der Technischen Universität Wien. 2000 habilitierte Plakolm-Forsthuber an der TU Wien mit dem Thema "Künstlerinnen in Österreich 1897–1938, Malerei-Plastik-Architektur". Seither ist sie Dozentin für Kunstgeschichte an der TU Wien und führt auch Seminare an der Universität Wien durch.

Im Rahmen des Projekts Architektur der Hochbauten entlang der Großglockner Hochalpenstraße entstanden unter Anleitung von Architekturhistorikerin Ao. Univ. Prof.in Dipl.-Ing.in Dr.in techn. Caroline Jäger-Klein und Plakolm-Forsthuber zehn Bachelorarbeiten an der TU-Wien.

Auszeichnungen

In den Jahren 1991 und 1994 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für das schönste wissenschaftliche Buch.

Quellen