Biographisches Lexikon für den Klerus in Österreich und Bayern

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Das Biographische Lexikon für den Klerus in Österreich und Bayern ist ein wissenschaftliches Forschungsprojekt, das 2014 von Dr. Stefan Trinkl ins Leben gerufen wurde.

Allgemeines

Veröffentlichungen in RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)

In RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia) sind im Personenregister[1] die bisher ausgearbeiteten 11 000 Priesterkurzbiographien abrufbar, sowie ein Seelsorgestellenregister[2].

Bei Letzterem handelt es sich um den Klerus des Bistums Augsburg, den Klerus des Bistums Brixen, den Klerus des Bistums Eichstätt, den Klerus des Bistums Graz-Seckau, den Klerus des Bistums Gurk, den Klerus des Bistums Linz, den Klerus des Bistums Passau, den Klerus des Bistums Regensburg, den Klerus des Bistums Sankt Pölten, den Klerus des Bistums Würzburg, den Klerus des Erzbistums Bamberg, den Klerus des Erzbistums München und Freising, den Klerus des Erzbistums Salzburg sowie den Klerus des Erzbistums Wien. In dieser alphabetischen Ortsliste finden sich jeweils Links, die die Liste der Pfarrer in dieser Pfarre öffnet.

Wenn also jemand wissen will, welcher Pfarrer wann wo tätig war, egal ob in Salzburg, Kärnten oder der Steiermark oder irgendwo in Bayern, dann findet er diese Information bald in RES (Informationsstand 12. Dezember 2024).

Veröffentlichungen im Priesterlexikon

Die Biographien zu den genannten, in RES enthaltenen Listen werden in der Folge im Priesterlexikon veröffentlicht.

Einen Teil dieser Forschungsarbeit − Teil 1. A bis G − hat Dr. Trinkl im Herbst 2024 in Buchform veröffentlicht. Am 27. November 2024 fand im Rahmen der 165. Jahreshauptversammlung der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde im romanischen Saal in St. Peter die Buchvorstellung des Biographischen Priesterlexikons für die Erzdiözese Salzburg und das Bistum Chiemsee 1648 bis 1918 statt.

Quelle

Einzelnachweise