Malvine Stenzel
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Ass.-Prof. Dr. Malvine Stenzel, geborene Erhart (* 22. September 1916; † 18. August 2012), war eine Salzburger Humangeografin.
Leben
Dr. Stenzel war von 1967 bis 1980 am damaligen Institut für Geografie der Universität Salzburg im Bereich der Humangeografie tätig.
Seit April 1940 war sie verheiratet mit dem Germanisten Dr. Gerhard Stenzel, dem sie zwei Kinder schenkte.
Werke
(Auswahl)
- Die Vor- und Nachsaison in Salzburg. Analyse der Gästestruktur und ihrer raumwirksamen Verhaltensweisen in Salzburger Landgemeinden. Salzburger Institut für Raumforschung o.J. (um 1975).
- Aufsätze
- Lidauer, Rainer; Malvine Stenzel: Die Bevölkerung der Stadt Hallein. Eine Strukturuntersuchung auf Grund der Personenstandsaufnahme vom Oktober 1970, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) 114, 1974, S. 311-340
- Salzburg als Bildungszentrum für Oberösterreicher. Mitteilungen und Berichte des Salzburger Instituts für Raumforschung, H. 1 (1979) S. 23-90.
- Müller, Guido, Malvine Stenzel: Die Stadt Salzburg als Standort des Gastgewerbes. In: MGSLK 120/121, 1981, S. 517-562
- Kurwesen und Fremdenverkehr am Beispiel von drei oberösterreichischen Gemeinden[1]. Oberösterreichische Heimatblätter Jg. 41 (1987) H. 3, S. 236-261.
Quellen
- Universität Salzburg, Fachbereich Geografie und Geologie, Jahresbericht 2006, S. 6: "8.11.; Kolloquium zum 90. Geburtstag von Ass. Prof. Dr. Malvine STENZEL"
- (Lebensdaten:) Todesanzeige in den Salzburger Nachrichten vom 25. August 2012, S. 25.
- (Werke:) Salzburgwiki, Internet
Einzelnachweise
- ↑ Betrifft Bad Hall, Bad Kreuzen und Bad Zell