Martina Hemala
Dr. Martina Hemala (* 1978[1]) ist Leiterin des Referates 10/01: Zentrale Angelegenheiten in der Abteilung 10: Wohnungswesen des Amtes der Salzburger Landesregierung.
Leben
Im Jahr 2004 war Dr. Hemala Rechtspratiktikantin am Landesgericht Salzburg und dadurch Zeugin des Kaprun-Prozesses.[2]
Im Jahr 2005 dissertierte Dr. Hemala über das Thema "Massenentlassungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft – Die Massenentlassungsrichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich und Deutschland".[3]
Hemala war politische Referentin im SPÖ-Landtagsklub.[4]
Mit 1. Oktober 2012 wurde sie zur Leiterin des Referats 10/02: Zentrale Angelegenheiten der Wohnbauabteilung bestellt.[5] Wenige Wochen danach wurde sie anstelle von Hofrat Mag. Johann Vilsecker auch stellvertretende Abteilungsleiterin und Geschäftsführerin des Salzburger Wohnbaufonds,[4] was als parteipolitisches Manöver der vom Finanzskandal gebeutelten SPÖ gedeutet wurde[6].
Quellen
- ↑ Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg, 10. März 2009, S. 6 Nr. 60
- ↑ News, 12. Februar 2004
- ↑ Universität Salzburg, Home > News > Globale Newsseite > Massenentlassungen – Was ist rechtens?
- ↑ 4,0 4,1 Salzburger Politiksekretäre und ihre steilen Karrieren – von Christian Resch; Salzburger Nachrichten vom 14. März 2013.
- ↑ Salzburger Landeskorrespondenz, 29. Jänner 2013: Eisl überreichte Referatsleiter-Bestellungsdekrete an Martina Hemala, Franz Eder, Peter Gutschner und Thomas König
- ↑ Salzburger Nachrichten vom 12. März 2013: Köpferollen und Gemauschel.
Vorgänger |
Leiterin des Referates 10/01: Zentrale Angelegenheiten des Amtes der Salzburger Landesregierung seit 2012 |
Nachfolger |