Wilfried Keplinger
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Dr. Wilfried Keplinger (* 1922; † 1963) war ein österreichischer Archivar.[1]
Leben
Wilfried Keplinger maturierte 1941 am Akademischen Gymnasium Salzburg.[2]
Er nahm zusammen mit Herbert Klein auch die Schriftleitung der Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde wahr.
Werke
- Die religiösen und politischen Schriften des Erzbischofs Wolf Dietrich von Salzburg (1587–1612). Innsbruck 1947.
- (Bearb.): Linzer Regesten, Band C 1 [Salzburger Regesten]. Herausgegeben von den Städtischen Sammlungen Linz, Schriftleitung: Hanns Kreczi. Linz (Selbstverlag) 1953. [Behandelt die Salzburger Regesten zu Linz.]
- In den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK):
- Erzbischof Wolf Dietrichs biblische Kriegsordnung, in: MGSLK 93, 1953, S. 60-89
- Eine unveröffentlichte Chronik über die Regierung Erzbischof Wolf Dietrichs, in: MGSLK 95, 1955, S. 67-92
- Die Emigration der Dürrnberger Bergknappen 1732, in: MGSLK 100, 1960, S. 171-207
- Eine Totenrotel von St. Peter aus dem Jahre 1503, in: MGSLK 102, 1962, S. 77-92
- Salzburgs Anteil am Kriegsjahr 1809. Beilage zum Verordnungsblatt des Landesschulrates für das Land Salzburg. Salzburg, 1959.
Literatur
- Hans Wagner: Wilfried Keplinger. In: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung, Bd. 72 (1964) S. 271-272.
Quellen
- ↑ Karteikarte "Keplinger, Wilfried" im Zettelkatalog der Administrativen Bibliothek des Bundeskanzleramtes.
- ↑ Maturantenliste des Akademischen Gymnasiums Salzburg.