Herz-Mariä Kirche in Salzburg-Nonntal

Blick in die Herz-Mariä Kirche.
Kircheneinweihung (ohne Datum).
Bildmitte die Herz-Mariä Kirche an der Gebäudeseite zur Hellbrunnerstraße.

Die Herz-Mariä Kirche ist eine Kirche im ehemaligen Kloster Kloster St. Josef im Salzburger Stadtteil Nonntal.

Geschichte

Am 27. März 1884 erfolgte die Grundsteinlegung zur Kirche durch Fürsterzbischof Franz de Paula Albert Eder. Prälat Cserveny von Zabor ermöglichte durch großzügige Spenden die Fertigstellung der Kirche. Am 17. Juni 1886 fand die Einweihung der Kirche durch Fürsterzbischof Eder statt.

Eine Notiz in der "Salzburger Chronik" vom 31. Juli 1908:[1]

Portiunkula-Ablass. Es sei nochmals daran erinnert, daß von heuer an in der Zufluchtshaus-Kirche St. Josef (Hellbrunnerstraße 14) der Portiunkula-Ablaß gewonnen werden kann und zwar in der gewöhnlichen Weise vom 1. August 2 Uhr nach­mittags bis 2. August ½8 Uhr abends.

1968 wurde mit der vollständigen Neugestaltung der Kirche durch Architektin Ingeborg Kromp-Schmidt begonnen, die am 4. Mai 1969 mit der Kirchweihe durch Erzbischof DDDr. Andreas Rohracher abgeschlossen war.

Weblink

Quellen

Einzelnachweis

  1. ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 31. Juli 1908, Seite 3