Josef Wörter

Aus Salzburgwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Geistlicher Rat Mag. Josef Wörter (* 7. Mai 1943 in St. Ulrich am Pillersee, Bezirk Kitzbühel, Tirol; † 29. Oktober 2015 in Brixlegg, Bezirk Kufstein, Tirol) war römisch-katholischer Geistlicher, insbesondere Pfarrer in Lofer und danach in Brixlegg.

Leben

Josef Wörter war das zweite von zehn Kindern. Die Saalfeldner Volksschuldirektorin Katharina Reichssöllner (* 1912) war seine Großtante.

Nach siebzehnjähriger Tätigkeit im Marktgemeindeamt von St. Johann in Tirol trat er 1982 in das Salzburger Priesterseminar ein, am 29. Juni 1989 empfing er im Salzburger Dom die Priesterweihe.

Anschließend wirkte er von 1989 bis 1990 in Zell am See und von 1990 bis 1992 in der Pfarre Bad Hofgastein als Kooperator. Im Jahr 1992 wurden ihm die Pfarren St. Martin bei Lofer und Weißbach bei Lofer (zunächst als Pfarrprovisor), 1994 auch noch die Pfarre Lofer anvertraut.

Ab 2001 war Josef Wörter im Dekanat Reith im Alpbachtal Pfarrer von Brixlegg und Bruck am Ziller, seit 2014 auch Pfarrprovisor der Pfarre Rattenberg. Seit 2010 war er Dechant-Stellvertreter des Dekanats Reith im Alpbachtal.

Pfarrer Josef Wörter verstarb im 73. Lebensjahr.

Auszeichnungen

Wörter war Träger

  • des Goldenen Ehrenringes der Marktgemeinde Brixlegg,
  • des Ehrenzeichens in Gold von St. Ulrich am Pillersee und
  • des Ehrenkranzes des Bundes der Tiroler Schützenkompanien.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Herbert Haunold

Pfarrprovisor von Rattenberg
2014–2015
Nachfolger

Roland Frühauf

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Erharter

Pfarrer von Bruck am Ziller
2001–2015
Nachfolger

Roland Frühauf

Zeitfolge
Vorgänger

Herbert Haunold

Pfarrer von Brixlegg
2001–2015
Nachfolger

Roland Frühauf

Zeitfolge
Vorgänger

Johannes Wittpohl

Pfarrer von Lofer
1994–2001
Nachfolger

Gerhard Fuchsberger

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Bernsteiner

Pfarrer von Weißbach bei Lofer
1992–2001
Nachfolger

Gerhard Fuchsberger

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Bernsteiner

Pfarrer von St. Martin bei Lofer
1992–2001
Nachfolger

Ernst Mühlbacher