Saalfelden am Steinernen Meer
Ortsbild | |
---|---|
![]() Saalfelden und der Südrand des Steinernen Meeres. | |
Karte | |
![]() | |
Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Zell am See (ZE) |
Fläche: | 118,36 km² |
Geografische Koordinaten: | Länge 12.85 / 12° 50' 60", Breite 47.4167 / 47° 25' 0" |
Höhe: | 748 m ü. A. |
Einwohner: | 16 961 (1. Jänner 2022)[1] |
Postleitzahl: | 5760 |
Vorwahl: | 0 65 82 |
Gemeindekennziffer: | 50619 |
Gliederung Gemeindegebiet: | 9 Katastralgemeinden |
geografische Lage der Stadt: | |
Gemeindeamt: | Rathausplatz 1 5760 Saalfelden am Steinernen Meer |
Offizielle Website: | www.saalfelden.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Erich Rohrmoser (SPÖ) |
Gemeinderat (2019): | 25 Mitglieder: 12 SPÖ, 9 ÖVP, 1 FPÖ, 3 Grüne |
Bevölkerungs- entwicklung | |
---|---|
Datum | Einwohner |
1869 | 3 369 |
1880 | 3 711 |
1890 | 4 078 |
1900 | 4 704 |
1910 | 5 587 |
1923 | 5 994 |
1934 | 6 585 |
1939 | 7 018 |
1951 | 8 315 |
1961 | 8 901 |
1971 | 10 229 |
1981 | 11 420 |
1991 | 12 604 |
2001 | 15 092 |
2011 | 15 954 |
2020 | 16 705 |
2021 | 16 790 |

Saalfelden am Steinernen Meer ist eine Stadt im Norden des Pinzgaus.
Geografie
Geografische Lage
Mit rund 16 800 Einwohnern ist Saalfelden am Steinernen Meer die größte Gemeinde des Pinzgaues und, nach der Stadt Salzburg und Hallein, die drittgrößte des Bundeslandes Salzburg. Trotz städtischer Struktur im zentralen Gemeindebereich überwiegt der ländliche Charakter des Ortes.
Die Stadtgemeinde liegt im Mitterpinzgauer Saalachtal in einem weitläufigen Talbecken, dem Saalfeldener Becken, zwischen dem Steinernen Meer, das sich im Nordosten erhebt, den Leoganger Steinbergen, die sich im Westen befinden, den Glemmtaler Alpen im Südwesten und den Pinzgauer Grasbergen im Südosten.
Durch das Stadtgebiet fließt von Süden nach Norden die Saalach, von Südosten kommend mündet die Urslau in die Saalach und südlich des Stadtzentrums befindet sich der Ritzensee mit Schloss Ritzen, in dem das Heimatmuseum untergebracht ist. Im Norden des Stadtgebiets gibt es mehrere Wildbäche wie den Buchweißbach.
Geologie
Am Biberg, Gemeindegebiet Saalfelden, wird Diabas abgebaut.
Ausdehnung des Stadtgebiets

Die Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer umfasst neun Katastralgemeinden: Bergham, Farmach, Gerling, Haid, Hohlwegen, Lenzing, Lichtenberg, Saalfelden und Uttenhofen.
Stadtgliederung
Sie gliedert sich in die folgenden 35 Ortschaften:
Ortschaft | Ortschaft | Ortschaft | Ortschaft |
---|---|---|---|
Almdorf 121 | Harham 223 | Obsmarkt 309 | Schmalenbergham 59 |
Bachwinkl 401 | Hof 51 | Pabing 408 | Schmieding 29 |
Breitenbergham 173 | Hohlwegen 53 | Pfaffenhofen 60 | Schützing 33 |
Bsuch 874 | Kehlbach 217 | Pfaffing 123 | Thor 518 |
Deuting 10 | Lenzing 651 | Rain 30 | Uttenhofen 179 |
Dorfheim 740 | Letting 126 | Ramseiden 807 | Weikersbach 94 |
Euring 189 | Marzon 53 | Ruhgassing 64 | Wiesersberg 355 |
Gerling 57 | Mayrhofen 39 | Saalfelden 8 670 | Wiesing 204 |
Haid 541 | Niederhaus 92 | Schinking 255 |
Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2021 angegeben.[2]
Nachbargemeinden
Im Norden Weißbach bei Lofer, im Westen Leogang, im Süden Maishofen und im Osten Maria Alm am Steinernen Meer.
Religionen
Es gibt eine römisch-katholische Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer sowie eine evangelische Friedenskirche, eine Orthodoxe Kirche und eine Moschee[3]. Daneben noch die katholische Filialkirche zum hl. Gotthard in Gerling.
Die katholische Pfarre Saalfelden zählt zu den ältesten Pfarreien des Erzbistums Salzburg. Die Kirchenpatrone belegen, dass von hier aus die umliegenden Gebiete missioniert wurden (Mutterpfarre).
Geschichte

Frühzeit bis Mittelalter
Archäologische Grabungungen auf dem Biberg und Katzentauern brachten Funde aus der Frühzeit zu Tage.
Der römische Gutshof ist ein Beleg für die römische Besiedlung.
Um 788 wird dann Saalfelden erstmals urkundlich erwähnt.
1350 erhielt Saalfelden das Marktrecht. Es war auch Sitz eines Pflegegerichts, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt.
Neuzeit
Die Firmentafel Weißgerber ist das älteste noch erhaltene Firmenschild Saalfeldens, datiert mit 29. Juni 1811.
Am 29. Juli 1811 wurde der gesamte Markt mit 108 Häusern ein Raub der Flammen, ebenso die Pfarrkirche und die Kirche zum Heiligen Geist.
An der Schwalbenwand in Saalfelden stürzte am 16. November 1944 ein amerikanischer Bomber auf dem Weg zu einem Einsatz nahe München ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich im Kasernengelände in Saalfelden das Displaced-Persons-Camp "Givat Avoda", in dem Tausende Holocaust-Überlebende untergebracht waren. Es diente auch als Zwischenlager für die Krimmler Judenflucht (siehe auch Alpine Peace Crossing). Die Entnazifizierung von Saalfelden war in der Nachkriegszeit ein wichtiges Thema in der Gemeinde.
Eingemeindungen
- Hauptartikel Saalfelden-Land (Gemeinde)
Außerhalb der Marktgemeinde Saalfelden bestand, seitdem im 19. Jahrhundert die Gemeinde-Einteilung geschaffen worden war, auch eine Landgemeinde Saalfelden.
Mit dem "Gesetz über die Vereinigung der Ortsgemeinden Markt Saalfelden am Steinernen Meer und Land Saalfelden im Verwaltungsbezirk Zell am See"[4] wurden die Landgemeinde und die Marktgemeinde Saalfelden rückwirkend zum 1. Jänner 1936 zur Gemeinde Saalfelden am Steinernen Meer vereinigt.
Stadterhebung
Mit dem "95. Gesetz vom 10. Mai 2000" wurde die Marktgemeinde Saalfelden im politischen Bezirk Zell am See, zum 1. August 2000 zur Stadt erhoben. [5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Denkmalgeschützte Objekte in Saalfelden am Steinernen Meer
- Kleindenkmäler und Kunstwerke in Saalfelden am Steinernen Meer
- Einsiedelei am Palfen
Schloss Ritzen
- Hauptartikel Schloss Ritzen
Die früheste Nennung des "Grub bei Saalfelden", heute Schloss Ritzen, stammt aus dem Jahre 1339. 1603 kam das Schloss an den Freien Haimeram von Ritz, der in der Folge für den Turm und das neue, vermutlich 1593 fertig gestellte Schloss, namensgebend wurde. Das Schloss Ritzen umfasst jedoch nur einen Nebentrakt der ehemaligen Burganlage. Es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich um die einstige Meierei. Heute ist darin das Museum Schloss Ritzen mit den Ausstellungsbereichen Archäologische Funde, Mineralien und Geologie, Krippen- und Votivbildsammlung, Bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt, sowie eine Trachtenschau zu besichtigen.
Schloss Farmach
- Hauptartikel Schloss Farmach
Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesens wird auf das Jahr 1272 datiert. Heute dient Schloss Farmach als Seniorenresidenz und ist nicht zu besichtigen.
Burg Lichtenberg
- Hauptartikel Schloss Lichtenberg
Lichtenberg wurde 1259 als Burg erstmals urkundlich. Da sie während der Bauernaufstände 1526 zerstört wurde, musste sie wieder neu aufgebaut werden. Nach 1580 verwahrloste die Burg immer mehr, bis sie 1872 in k.k. Zeit versteigert und von Adolf Ritter Weiß von Teßbach erworben wurde. Seither ist die Burg mehrfach saniert worden.
Schloss Dorfheim
- Hauptartikel Schloss Dorfheim
Der Ursprung des Schlosses Dorfheim ist heute nicht mehr nachweisbar. Urkundlich wird das herrschaftliche Anwesen 1331 erstmals in Verbindung mit dem Vogtturm in Zell am See erwähnt. Dabei wurde auch bereits das Geschlecht der Hunt, Bastarden der Grafen von Plain erwähnt, die das Schloss ab 1369 zu ihrem Herrschaftssitz machten.
1901 wurde der Bau durch einen Brand fast völlig zerstört. Martin Hartl, der die Ruine 1912 erwarb, baute das Schloss in der Folge wieder auf und funktionierte es zu einem Bauernhof mit Mietparteien um. Heute ist im Erdgeschoß ein Gastronomiebetrieb eingerichtet.
Kunsthaus Nexus - Zentrum Zeitgenössischer Musik
Nach dem jahrelangem Bestreben des Vereins Zentrum Zeitgenössischer Musik in Saalfelden einen angemessenen Rahmen für Kunst- und Kulturveranstaltungen zu schaffen, konnte schließlich 2002 das Kunsthaus NEXUS eröffnet werden.
Das Kunsthaus Nexus ist ein Kulturzentrum. Im Rahmen der Kulturvermittlung geht es dem das Kunsthaus betreibenden Verein "Zentrum Zeitgenössische Musik", darum die Entfaltung der sozialen, kommunikativen und ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu fördern und dabei besonders ökonomisch und kulturell Benachteiligte zu berücksichtigen.
Das Kunsthaus Nexus präsentiert so ein vielseitiges Programm in den Sparten Musik, Bildnerische Kunst, Architektur, Literatur und Theater, in Zusammenarbeit mit den Partnervereinen VAUST und der Theatergruppe Saalfelden. Besonders Augenmerk richten die Veranstalter auf Jugendarbeit und die Förderung des Künstlernachwuchses.
Museen
Ausflugsziele
Steinalm, Peter Wiechenthaler Hütte, Buchweißbachtal
Musik
Bürgermusik Saalfelden, Eisenbahner-Stadtkapelle Saalfelden, Fetzenmusik Saalfelden, Holzmusik Saalfelden, Jugendblasorchester Saalfelden, Saalfeldner Holzmusi, Saalachtaler Volksliedchor Saalfelden, Saalfeldner Bildungszentrum, Salzburger Akkordeonverein Saalfelden;
Theater
Theatergruppe Saalfelden
Naturgebilde von örtlicher Bedeutung
Sport

Saalfelden am Steinernen Meer bietet jeder Altersgruppe unzählige Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Der Heeressportverein Saalfelden mit seinen unterschiedlichen Sektionen beherbergt zahlreiche Sportler unterschiedlicher Disziplinen. Die derzeit größte Sektion ist die Sektion Bogensport im Heeressportverband Saalfelden.
Im Winter steht ein großes Streckennetz an Loipen zum Langlaufen zur Verfügung wie etwa die beschneite Flutlicht-Loipe am Ritzensee. Für Alpinskifahren gibt es die Hinterreitlifte in Saalfelden, wo die weltbesten Skirennläufer und Skirennläuferinnen trainieren oder in der weiteren Umgebung der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang, das größte direkt zusammenhängende Skigebiet Österreichs. Auf der Felix-Gottwald-Skisprunganlage, einem regionalen Skisprung-Trainingszentrum in Uttenhofen, besteht auch eine Skisprungschule, die von Florian Greimel betrieben wird.
Radfahrer können im Sommer den Bikepark Leogang in der Alpinworld Saalfelden Leogang nutzen, der mit seinem Angebot das größte Bike-Mekka der Alpen darstellt. Hier wird 2012 auch die Mountainbike Weltmeisterschaft stattfinden.
Die Sommerrodelbahn auf dem Biberg mit 1 600 m Streckenlänge und 63 aufregenden Kurven bietet vor allem für Kinder einen Riesenrutschspass. Der Badesee Ritzensee bietet mit 20 000 m² Liegefläche ausreichend Platz für Badende.
Mit dem Golfclub Urslautal und dem Golfplatz Hotel Gut Brandlhof Saalfelden und dem stehen zwei Golfplätze zur Verfügung.
Möglichkeiten zu Wanderungen gibt es sowohl im Saalfeldener Becken als auch hinauf in das Steinerne Meer.
Weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten in Saalfelden sind:
Angeln, Beachvolleyball, Billard, Hochseilgarten, Inlineskaten, Kajak, Rafting, Kart, Kegeln, Klettern, Minigolf, Paragleiten, Reiten, Squash und Tennis.
Saalfelden am Steinernen Meer: Eigentümer von Sportplatz gesucht: Die veralterte Sportplatzanlage der Stadt sollte 2012 erneuert werden. Dabei stieß die Stadtgemeinde auf eine unangenehme Tatsache: das geplante Areal war gar nicht im Besitz der Stadtgemeinde.
Vereine
Regelmäßige Veranstaltungen
Als Veranstaltung mit bereits legendärem Kultstatus gilt das jeweils im Sommer stattfindende, Internationale Jazzfestival Saalfelden. Während dieser Tage trifft sich das Who-is-who der internationalen, zeitgenössischen Jazz-Musikszene in Saalfelden.
Wirtschaft und Infrastruktur
Saalfelden ist der zentrale Einkaufsort für den Mitterpinzgau und den benachbarten Tiroler Raum. Dabei dominieren Handel und Gewerbe. Saalfelden ist Sitz des Regionalmanagements Pinzgau.
Ansässige Unternehmen
Ehemalige Unternehmen
- Kratzenfabrik Mänhardt
- Leinen- und Damastweberei Hütter & Welt
- Lodenfabrik Höttl[6]
Öffentliche Einrichtungen
Rettungsorganisationen
- Freiwillige Feuerwehr Saalfelden
- Bergrettung Saalfelden-Maria Alm
- Österreichische Wasserrettung Saalfelden
Bildung
- Bundesschulzentrum Saalfelden mit
- Allgemeine Sonderschule Saalfelden
- Volksschule Lenzing Saalfelden
- Volksschule Saalfelden-Bahnhof
- Volksschule Saalfelden I
- Volksschule Saalfelden II
- Privatschule Vogelsangschule des Vereines "Libelle - natürliches Lernen voneinander"
- Mittelschule Saalfelden-Stadt
- Mittelschule Saalfelden-Bahnhof
- Volkshochschule Saalfelden (Bildungszentrum mit öffentlicher Bibliothek))
- HBLW Saalfelden - Höhere Bundeslehranstalt und Fachschule für wirtschaftliche Berufe,
- SOB Saalfelden - Private Schule für Sozialbetreuungsberufe
- HIB Saalfelden - Höhere Internatschule des Bundes
- HTL Saalfelden - Höhere Technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Mechatronik und Bautechnik
- Polytechnische Schule Saalfelden
- Musikum Saalfelden
- Studien und Management Center Saalfelden GmbH (SMCS)
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer
Haushaltsbudget
Der Artikel Haushaltsbudget Stadtgemeinde Saalfelden soll Daten über die Haushaltsbudgets der Stadtgemeinde über Jahre, soweit bekannt, sammeln.
Auszeichnungen der Stadt
Ehrenbürger der Stadt
- Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer
Ehrenring der Stadt Saalfelden
- Hauptartikel Ehrenring der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer
Verdienstzeichen der Stadt Saalfelden
Wappen
Nachdem die Gemeinde Saalfelden spätestes im 15. Jahrhundert das Marktrecht erhielt, erscheint ihr Wappen bereits auf der Landtafel des Fürsterzbistums Salzburg von 1620. Die Salzburger Landesregierung verlieh der Marktgemeinde am 3. April 1928 erneut das folgende Wappen:
In goldenem Schild auf grünem Dreiberg drei grüne pappelähnliche Laubbäume (Salweiden), deren mittlerer höher ist als die beiden äußeren.
Städtepartnerschaften
- Rankoshi (Japan) seit 1973;
- Rödermark (Hessen, Deutschland) seit 1975.[7]
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt
Persönlichkeiten mit Bezügen zu Saalfelden
- Eva Georg, Bogensportlerin, (* 1962 in Pinsdorf, OÖ.), Langbogen-Weltmeisterin 2013, LB-Europameisterin 2014
- Luis Hengster, Künstler (* 1928 in Unterlangendorf, Bezirk Krumau; † 2000 in Saalfelden am Steinernen Meer)
- Toni Mark, (* 1934 in Wien; † 1959 in Tegernsee, Bayern), Skirennläufer
- Ernst Oberaigner, Skirennläufer (* 1932 in Uttendorf)
- Bernhard Popelar, Bogensportler, (* 1965 in Schwarzach im Pongau), Primbogen-Europameister 2010
Bilder von Personen aus Saalfelden
Personen aus Saalfelden – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Bilder
Saalfelden am Steinernen Meer – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Weblinks
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportrait-Daten
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da das BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hat, sind noch nicht alle Salzburgwiki-Weblinks auf AMap korrigiert (Stand 15. November 2023).
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Kunsthaus Nexus
- Homepage des Landes Salzburg, Kategorie Schlösser und Burgen
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, aktualisiert am 28. Juni 2022
- ↑ Statistik Austria
- ↑ siehe www.moschee-saalfelden.at
- ↑ Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 29. Februar 1936
- ↑ LGBl. vom 14. Juli 2000.
- ↑ ANNO, "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 14. Oktober 1952, Seite 3
- ↑ Homepage des Österreichischen Städtebundes
Städte und Gemeinden im Pinzgau | |
Stadtgemeinden:
Mittersill ∙
Saalfelden am Steinernen Meer ∙
Zell am See
|