Giselher Ofner
OR Dipl.-Ing. Giselher Ofner (* 1. September 1940 in Großgmain; † 3. Oktober 2016 in Kuchl) war Stellvertreter des Leiters der Gebietsbauleitung Flach- und Tennengau der Wildbach- und Lawinenverbauung.
Leben
Giselher Ofner maturierte 1960 am Bundesrealgymnasium Salzburg[1] und wurde Stellvertreter des Leiters der Gebietsbauleitung Flach- und Tennengau der Wildbach- und Lawinenverbauung. Neben den Aufgaben in der Bauleitung galt sein Interesse der Entwicklung spezieller Sperrtypen für Talzuschubgebiete, wobei vor allem der Dürrnbachtyp, der in die Fachliteratur einging, hervorzuheben ist. Seine Arbeit war auch geprägt vom Stellenwert der Gefahrenzonen-Planung für eine schutzorientierte Tätigkeit und Regionalplanung der Dienststellen als Grundlage für die Gutachtertätigkeiten sowie für die Planung von Schutzmaßnahmen.[2]
Quellen
- www.holzkurier.com, 5. September 2005 (Maria Patek)
- MGSL 157, 2017, S. 464.
- Salzburger Nachrichten, Parte
Einzelverweise
- ↑ Jahresbericht 1959/60 Bundesrealgymnasium Salzburg+Hallein, S. 16.
- ↑ www.holzkurier.com, 5. September 2005