SALZBURGWIKI:Sandkasten
Anton Wallner (* um 1756 Krimml / Wald im Oberpinzgau, † 15. Februar 1810, Wien)
war Wirt des Gasthauses Aichberger (auch: Eichberger) im salzburgischen Windisch- Matrei sowie k.k. Bevollmächtiger und Oberkommandant im Salzburger Gebirgsland während des 5. Koalitionskrieges 1809 gegen das napoleonische Frankreich und seinen Verbündeten Bayern. Abgeleitet vom Wirtshausnamen wird er oft auch als „der Aichberger“ oder „Eichberger“ bezeichnet. Quellen über ihn sind Briefe, Berichte von Zeitgenossen, Mitkämpfern und Beschreibungen. Er selbst hat nichts über sich geschrieben.
Herkunft und Leben bis 1809
Anton Wallner stammt aus einer Oberpinzgauer Bauernfamilie; seine Eltern waren Hans und Maria Wallner (Hollausin). Sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Am wahrscheinlich zuverlässigsten lässt sich sein Geburtsjahr durch die Eintragung seines Todestages am 15. Februar 1810 im Sterberegister des Alser Vorstadtkrankenhauses in Wien festlegen. Hier wird angegeben, dass „Anton Walnner“ im 54 Lebensjahr verstorben ist.[1] Danach wurde Wallner um 1756 geboren. 1785 heiratete Anton Wallner die Walder Wirtstochter Theresia Egger, mit der er insgesamt 16 Kinder hatte.[2] 1791 verkaufte Wallner seinen Pinzgauer Besitz und erwarb das Aichberger-Wirtshaus im damals salzburgischen Windisch-Matrei, heute Matrei in Osttirol.[3] Die Gründe für Verkauf und Übersiedlung sind unbekannt. Der Erwerb eines Wirtshauses bedeutete sozialen Aufstieg, auch wenn – wie im Fall Wallners – der Besitz im Pinzgau relativ groß war. Gasthöfe waren damals nicht selten mit einer Landwirtschaft verbunden - so auch beim Aichbergerwirt, wo Felder, Wiesen, Almrechte (Blumbesuch) und eine Mühle angeführt werden.
Am Krieg von 1797 gegen die Franzosen nahm Anton Wallner als Kommandant der Landesschützen von Windisch-Matrei teil und marschierte mit diesen bis nach Brixen. Auch 1805 beteiligte er sich als Freiwilliger am Kriegsgeschehen. 1807 gewann Wallner das Kaiserschießen in Graz.[4] Die Begegnung mit Kaiser Franz I. hat ihn offenbar tief beeindruckt und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu seiner proösterreichischen Einstellung beigetragen.
Das Jahr 1809
In diesem Jahr wurde Anton Wallner Unterleutnant der Windisch-Matreier Schützenkompanie und nahm an der Verteidigung der Loferer Pässe teil. Im Juni wird Anton Wallner von Andreas Hofer mittels Boten aufgefordert, die Landesverteidigung im Pinzgau zu organisieren.[5] Mitte des Monats wird Wallner vom kaiserlich-königlich (österreichischen) Intendanten Roschmann-Hörburg, der das zuständige kaiserliche Organ in Tirol war, gemeinsam mit Bartholmä Hohlaus zum Bevollmächtigten für die Aufstellung und Organisation von Schützenkompanien und Landsturm im Salzburger Gebirgsland ernannt.[6] In der Folge unterschreibt Wallner dann meistens als „Kommandant“ oder „Oberkommandant“. Hohlaus als „Unterkommandant“. Die Gründe für die Kompetenzaufteilung sind unbekannt – möglicherweise ging es um eine Effektivierung der Kommandostruktur und klare Zuständigkeitsverteilung. Das Hauptquartier befand sich in Weißbach bei Lofer. In der Folge bereist Wallner den Pongau, um dort ebenfalls den Widerstand gegen Franzosen und Bayern zu organisieren.[7]
Das Gefecht von Taxenbach:
Österreich verliert den Krieg von 1809 und musste am 12. Juli einen Waffenstillstand in Znaim schließen. Salzburg war zu diesem Zeitpunkt faktisch zweigeteilt: Im Norden regierte die von den Franzosen eingesetzte und kontrollierte „Generallandesadministration“ (GLA), die sich aber südlich des Pass Lueg trotz der Unterstützung durch etliche Pfleger und Pfarrer nicht durchsetzen konnte. Diese GLA verkündete am 15. Juli den erwähnten Waffenstillstand. Den Aussagen und Aufrufen der GLA sowie der Nachricht über den Friedenschluss wurde aber in weiten Kreisen (auch von Wallner, Roschmann-Hörburg und Andreas Hofer selbst) nicht geglaubt – vielmehr wurden sie als Kriegslist – heute würde man Fake News dazu sagen - eingeschätzt. Erst am 27. Juli kam im Westen eine von Erzherzog Johann beglaubigte Information über den Waffenstillstand an.[8] Wallner hatte davon keine Kenntnis. Nachdem durch Einflussnahme und Druck seitens des Fürstbischofs von Chiemsee, dem Vorsitzenden der GLA, der Pass Lueg von den Landesverteidigern freigegeben worden war, rückten die Bayern unter General Deroy im Salzachtal in Richtung Oberpinzgau und Tirol vor. Wallner sowie sein Freund und Vorpostenkommandant Johann Panzl stellten sich – gegen den Widerstand des als bayernfreundlich geltenden Taxenbacher Pflegers und Pfarrers – zahlenmäßig weit unterlegen bei der sogenannten „Halbstundenbrücke“ den bayrischen Invasoren mit Schützen aus Mittersill, Saalfelden und Tirol erfolgreich entgegen und verzögerten Deroys Vormarsch mit geringsten eigenen Verlusten um immerhin fast neun Stunden. Erst nachdem die Gefahr der Umgehung bestand, zogen sich Wallner und Panzl gemeinsam mit ihren Schützen zurück.[9] Die disziplinlosen bayrischen Soldaten plünderten nach der Besetzung Taxenbachs den Ort und ermordeten sechs Personen.[10] Militärisch gesehen war der guerillaartige Hinhaltekampf Wallners und Panzls zur Verzögerung des feindlichen Vormarsches unter maximaler Vermeidung eigener Verluste von weitsichtiger Verantwortung geprägt.
Dritte Erhebung:
Im Gefolge der Vertreibung der Bayern und Franzosen aus Tirol im August 1809 ernannte Andreas Hofer Anton Wallner neuerlich zum Oberkommandanten im Pinzgau.[11] Die Mittersiller Schützen wählten ihn zu ihrem Hauptmann.[12] Wallner ist in der Folge bei Kämpfen um die Loferer Pässe führend beteiligt. Als Oberkommandant rückte Wallner auch in das damals wie Salzburg zu Österreich gehörende Fürstentum Berchtesgaden ein, musste sich aber wieder bald in den Pinzgau zurückziehen.
Nach dem von Österreich am 14. Oktober 1809 geschlossenen Frieden von Schönbrunn brach der Widerstand gegen Franzosen und Bayern im Salzburg nördlich des Alpenhauptkammes nach und nach zusammen. Wallner kapitulierte am 19. Oktober in Weißbach bei Lofer und kehrte nach Windisch-Matrei zurück.[13]
Vom Landesverteidiger zum politischen Flüchtling:
Nach der Besetzung der Stadt Lienz durch französisches Militär und dessen Vorrücken kam es im November 1809 zu neuerlichem Widerstand gegen die Besatzer. Anton Wallner gelang es, die Schützen der Region zu mobilisieren. Nach einem Zusammentreffen zwischen dem französischen General Gougeon und Wallner wurde in einem Gasthaus in Unterpeischlach eine Art Friedensvertrag, den ein Geistlicher – der Vikar von St Johann am Walde - verfasst hatte, geschlossen, den auch Wallner unterschrieb.
Im Dezember 1809 kam es zu neuerlichen Kämpfen zwischen Franzosen und Tiroler Schützen an der Lienzer Klause. Als Reaktion darauf versammelte Wallner neuerlich Schützen, die unter seiner Führung die französischen Truppen am Aineter Bergl besiegten. Allerdings erlitten die Tiroler an der Lienzer Klause eine Niederlage und in der Folge beendete auch Anton Wallner endgültig jegliche Kämpfe. Die Franzosen fahndeten nach ihm und auch Panzl. Wallner flüchtete als politisch Verfolgter nach Wien. Bei der französischen Armee wechselte das Kommando zu General Broussier, der wegen seiner Brutalität berüchtigt war. Er ging mit extremem Terror gegen die Bevölkerung vor. Die Häuser Wallners und Panzls wurden niedergebrannt. Drei Iseltaler, die sich gestellt hatten, und etliche weitere Geiseln wurden erschossen. Der Gemeinderat von Windisch-Matrei musste zwei Männer zur Liquidierung auszulosen. Broussier richtete in der Region und darüber hinaus ein wahres Blutbad an.[14]
Anton Wallners Tod:
Im Wiener Exil erhielt Anton Wallner wegen seiner großen Verdienste um die Landesverteidigung von Kaiser Franz I. eine Ehrenpension und ein Landgut in einer Region seiner Wahl zugesprochen.[15] Im Jänner 1810 erkrankte Wallner schwer und starb, nachdem er die Falschmeldung über den Tod seiner Familie erhalten hatte, Mitte Februar 1810 an einem Nervenfieber.[16] Anton Wallner wurde am Währinger Friedhof bestattet. Das Grab ist bis heute unbekannt.
Johann Panzl schreibt in seiner Autobiografie über den unerwarteten Tod seines alten Freundes und Kampfgefährten: "Die Wallner’sche Todespost schlug alle meine Hoffnungen nieder, denn gerade er war es, der alle heißen Tage mit mir aushielt; er war es also, der alle Waffenthaten von mir bezeugen konnte; gerade er war mein bester Freund und Waffenbruder […]."[17]
In seinen späteren Jahren schrieb der Zeitzeuge und ehemalige Adjutant Wallner*s, der Kaufmann und Bürgermeister von Saalfelden, Joseph Thalmayr: "[…] Wallners Charakter verdient in Bezug auf patriotische Gesinnung, redliches und eifriges Streben auf guten Zweke allerdings Achtung und Lob […]"[18]
Tradition und Ehrung:
Zusammenhängend mit dem sich Ende des 19. Jahrhundert verstärkt entwickelnden Patriotismus und der Besinnung auf die Vergangenheit wurden 1903 in Taxenbach sowie 1909 in Krimml Denkmäler zu Ehren Anton Wallners enthüllt. Die Schützenkompanien in Krimml, Taxenbach und Saalfelden sind nach Anton Wallner benannt, ebenso das Pinzgauer Schützenbataillon. Seit 1959 findet - zuerst nur in der Stadt Salzburg, im Laufe der Zeit dann immer in einem anderen Bezirk - die Anton Wallner-Gedenkfeier des Landesverbandes der Salzburger Schützen statt, an der Abordnungen aller 111 Salzburger Schützenkompanien und Garden teilnehmen. Neben der Erinnerung an die Landesverteidigung in den Koalitionskriegen und dem Gedenken an verstorbene Schützenkameraden stehen bei dieser Feier vor allem die Mahnung gegen den Krieg, das Eintreten für Freiheit und Demokratie im Mittelpunkt.
Als Auszeichnung für die langjährige Mitgliedschaft und Engagement in einer Salzburger Schützenkompanie wird vom Landesverband der Salzburger Schützen die Anton Wallner-Medaille in Bronze, Silber und Gold verliehen. Zu Ehren Anton Wallners sind der Anton-Wallner-Weg in der Stadt Hallein, die Anton-Wallner-Straße in Zell am See und Saalfelden am Steinernen Meer sowie die Anton- Wallner-Kaserne des Österreichischen Bundesheeres in Saalfelden benannt.
Quellen:
Andreas OBERHOFER: Weltbild eines „Helden“. Andreas Hofers schriftliche Hinterlassenschaft. Innsbruck 2008.
Anton PETERNADER: Tirols Landes-Verteidigung oder bisher größthenteils noch unbekannte Biografien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger nebst dabei stattgefundenen Kämpfen, Kriegsberathungen, Reden, Kriegsgerichten, Proklamationen und Original-Korrespondenzen zwischen ober-, Neben- und Unterkommandanten, einer Biografie des Erzherzogs Johann, einer Geschichte der Festung Kufstein, und Streifzügen aus der älteren und neueren Geschichte Tirols, mit Kriegs- und Schützenliedern ec. Zweiter Theil. Innsbruck 1849.
Ingeborg PIRKER: Die Franzosenkriege im Pongau und Pinzgau. Dissertation. Innsbruck 1995.
Meinrad PIZZININI: Die letzten Kämpfe von „Anno Neun“ in Tirol. Rückblick auf bedeutende Ereignisse des Jahres 1809 in Osttirol. In: Osttiroler Heimatblätter. 77. Jahrgang, Nr. 10-11. Völs 2009.
Felix REDOLF: Der Kampf an der Halbstundenbrücke bei Taxenbach 1809. In: Pallasch, Zeitschrift für Militärgeschichte, Heft 14, Salzburg 2002, S. 65-82.
Anton Ritter von SCHALLHAMMER: Kriegerische Ereignisse im Herzogthume Salzburg in den Jahren 1800, 1805 und 1809. Salzburg 1853, unveränderter Nachdruck Hallein o. J.
Josef THONHAUSER: Osttirol im Jahre 1809. Innsbruck-München 1968.
Erwin WIESER, Joachim KLAMMER: Widerstand im Pfleggericht Taxenbach. Salzburg 1809-2009. In: Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg.): Frieden – Schützen 1809 – 2009. Franzosenkriege im Dreiländereck Bayern-Salzburg-Tirol 1792-1816.
Friederike ZAISBERGER: Kurzbiografien zur Franzosenzeit. Anton Wallner. In: Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg): Salzburgs Schützen und Bürgergarden. Landesverteidigung und Brauchtum. Salzburg 1996.
Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg): Salzburgs Schützen und Bürgergarden. Landesverteidigung und Brauchtum. Salzburg 1996.
Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg.): Frieden – Schützen 1809 – 2009. Franzosenkriege im Dreiländereck Bayern-Salzburg-Tirol 1792-1816. Werfen – Ainring 2009.
Einzelnachweise:
- ↑ Sterbebuch - 03-013 | 08., Alservorstadtkrankenhaus | Wien/Niederösterreich (Osten): Rk. Erzdiözese Wien | Österreich | Matricula Online (matricula-online.eu). Differenzierte und genaue Angaben zur Frage des Geburtsdatums Wallners und seiner familiären Verhältnisse sind zu finden bei: Friederike ZAISBERGER: Kurzbiographien zur Franzosenzeit. Anton Wallner. In. Friederike ZAISBERGER: Kurzbiografien zur Franzosenzeit. Anton Wallner. In: Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg): Salzburgs Schützen und Bürgergarden. Landesverteidigung und Brauchtum. Salzburg 1996, S. 222-224 sowie: Anton Ritter von SCHALLHAMMER: Kriegerische Ereignisse im Herzogthume Salzburg in den Jahren 1800, 1805 und 1809. Salzburg 1853, unveränderter Nachdruck Hallein o.J., S. 271.
- ↑ SCHALLHAMMER, Kriegerische Ereignisse, S. 271.
- ↑ ZAISBERGER, Kurzbiographien, S. 222.
- ↑ ZAISBERGER, Kurzbiographien, S. 222.
- ↑ Salzburger Landesarchiv,Churf. u. k.k. österr. Reg. XIX 26.
- ↑ ZAISBERGER, Kurzbiographien, S. 222-224, SCHALLHAMMER, Kriegerische Ereignisse, S. 272.
- ↑ Ingeborg PIRKER: Die Franzosenkriege im Pongau und Pinzgau. Dissertation. Innsbruck 1995, S. 132, S. 136.
- ↑ PIRKER, Franzosenkriege, S. 138, S. 140; Josef THONHAUSER Josef: Osttirol im Jahre 1809. Innsbruck-München 1968, S. 44f
- ↑ Erwin WIESER, Joachim KLAMMER: Widerstand im Pfleggericht Taxenbach. Salzburg 1809-2009. In: Friederike ZAISBERGER, Fritz HÖRMANN (Hrsg.): Frieden – Schützen 1809 – 2009. Franzosenkriege im Dreiländereck Bayern-Salzburg-Tirol 1792-1816. S. 209-213; PIRKER, Franzosenkriege, S. 140; SCHALLHAMMER, S. 221-224, S. 274f; Felix REDOLF: Der Kampf an der Halbstundenbrücke bei Taxenbach 1809. In: Pallasch, Zeitschrift für Militärgeschichte, Heft 14, Salzburg 2002, S. 65-82.
- ↑ WIESER, KLAMMER, Widerstand. In: ZAISBERGER, HÖRMANN, Frieden – Schützen, S. 212.
- ↑ Andreas OBERHOFER: Weltbild eines „Helden“. Andreas Hofers schriftliche Hinterlassenschaft. Innsbruck 2008, Dokument Nr. 306, S. 349.
- ↑ SCHALLHAMMER, Kriegerische Ereignisse, S. 56.
- ↑ SCHALLHAMMER., Kriegerische Ereignisse, S. 279.
- ↑ PIZZININI Meinrad: Die letzten Kämpfe von „Anno Neun“ in Tirol. Rückblick auf bedeutende Ereignisse des Jahres 1809 in Osttirol. In: Osttiroler Heimatblätter. 77. Jahrgang, Nr. 10-11. Völs 2009, S. 6-9; Josef THONHAUSER: Osttirol im Jahre 1809. Innsbruck-München 1968, S. 85-118.
- ↑ SCHALLHAMMER, Kriegerische Ereignisse, S. 287.
- ↑ Ebd., S. 124f.; ZAISBERGER, Kurzbiographien. In: ZAISBERGER, HÖRMANN, Schützen und Bürgergarden, S. 224; PIRKER, S. 177.
- ↑ PETERNADER Anton: Tirols Landes-Verteidigung oder bisher größthenteils noch unbekannte Biografien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger nebst dabei stattgefundenen Kämpfen, Kriegsberathungen, Reden, Kriegsgerichten, Proklamationen und Original-Korrespondenzen zwischen ober-, Neben- und Unterkommandanten, einer Biografie des Erzherzogs Johann, einer Geschichte der Festung Kufstein, und Streifzügen aus der älteren und neueren Geschichte Tirols, mit Kriegs- und Schützenliedern ec. Zweiter Theil. Innsbruck 1849, S. 141.
- ↑ Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, FB 2710/6.