Die Salzburger Studienbibliothek 1938–1945

Aus SALZBURGWIKI
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Titelbild der Broschüre "Die Salzburger Studienbibliothek 1938–1945"

Die Salzburger Studienbibliothek 1938–1945 war ein Thema des Kulturpfads der Universitätsbibliothek Salzburg im April 2025.

Vortragsabend mit Ausstellung zum Gedenken an das Kriegsende vor 80 Jahren

Die Universitätsbibliothek Salzburg stellte den Welttag des Buches 2025, den 23. April, ganz in das Gedenken des Kriegsendes vor 80 Jahren. Im Rahmen eines Vortragsabends wurde die Geschichte der Salzburger Studienbibliothek im Nationalsozialismus beleuchtet. Zum Begleitprogramm gehörten eine Ausstellung in der Bibliotheksaula, ein Fensterpfad mit Kurztexten entlang der Hofstallgasse und eine Informationsbroschüre.

Mag. Andreas Rotheneder, Leiter der Universitätsbibliothek, nahm die Begrüßung vor und sprach einleitende Worte.

Dr. Christoph Brandhuber, Leiter Universitätsarchiv und Bibliothekensammlungen, sprach zum Thema "Die Salzburger Studienbibliothek unter dem Hakenkreuz".

Mag.a Dr. Michaela Esser, Provinenzforschung im Universitätsarchiv Salzburg, referierte zum Thema "Von der Autopsie zur Restitution".

Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh, Rektor der Paris-Lodron-Universität Salzburg, sprach zum Abschluss der Veranstaltung über "Gegen das Vergessen".

Quellen

EPLUS – Digitale Bestände der Universität Salzburg
Die Universitätsbibliothek Salzburg bietet seit November 2024 im Rahmen ihres Dokumentenservers ePLUS den Open-Access-Zugriff auf ihre historischen Bestände. In Kooperation mit dem SALZBURGWIKI werden diese Daten für alle Interessierten erschlossen und vernetzt.
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