Straniak
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Straniak ist ein Familienname.
Familienmitglieder

Front und Eingang in das Haus Alter Markt 1 um 1938. Im Torbogen sind die Esperanto-Worte "Mi esperas" ("Ich hoffe") eingemeißelt. Der Hintergrund wurde 1938 nach dem Einmarsch Hitlers als Zeichen des Widerstandes gegen das Esperanto-Verbot noch vergoldet.
- Johann Straniak (4. Dezember 1845 in der Stadt Salzburg; † 15. März 1947 in Eggenfelden, Königreich Bayern), Seifenfabrikant;
- Hermann Straniak senior (27. Februar 1875 in Eggenfelden, Königreich Bayern;, † 29. September 1951 in der Stadt Salzburg), Landwirt und Seifenfabrikant; nach ihm wurde die Straniakstraße im Salzburger Stadtteil Kasern benannt; 1914 hatte er seine Seifen- und Margarinefabrik aus der Bergstraße im Stadtzentrum nach Kasern verlegt, weshalb er als Begründer des dortigen Industriegebietes gilt.
- Dipl.-Kfm. Hermann Straniak junior (* 3. Jänner 1908 in der Stadt Salzburg; † 13. Juni 1975 ebenda)
- Hermann Straniak senior (27. Februar 1875 in Eggenfelden, Königreich Bayern;, † 29. September 1951 in der Stadt Salzburg), Landwirt und Seifenfabrikant; nach ihm wurde die Straniakstraße im Salzburger Stadtteil Kasern benannt; 1914 hatte er seine Seifen- und Margarinefabrik aus der Bergstraße im Stadtzentrum nach Kasern verlegt, weshalb er als Begründer des dortigen Industriegebietes gilt.
- Alois Straniak übernahm gemeinsam mit Hermann Straniak senior eine in der Stadt Salzburg, Bergstraße 11/Priesterhausgasse 14, gelegene Seifen- und Margarinefabrik, die 1797 gegründet worden war und sich bereits seit 1827 im Mitbesitz der Familie Straniak befand. Am Alten Markt 1 gab es eine Verkaufsfiliale.
Sonstiges
In Kansern