Siegfried Kopp
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Im Rauriser Talmuseum im Lebensorghaus in Rauris. Siegfried Kopp, Kustos des Museums, erklärt zum Bild der Theresia Peer, vulgo Gletschergoas, dass sie mit 25 Jahren die am längsten gewesene Hüttenwirtin der Rojacherhütte war. Darüber die Original-Telefonanlage des Observatoriums, wie sie Ignaz Rojacher installiert hatte.
Siegfried Kopp ist Schuldirektor in Ruhe und Kustos des Rauriser Talmuseums.
Leben
1962, nach dem Tod des Mitbegründers und Kustos des Talmuseums Siegmund Narholz, wurde Kopp als Kustos des Museums.
Im Jänner 1980 wurde Kopp bei der Gründungsversammlung des "Goldgräbervereins Rauris" im Gasthof Palfner zum Obmann gewählt.[1]
Von 1990 (1991?[2] bis 2003 war Kopp Direktor der Hauptschule in Rauris.
Im April 1992 wurden Volksschuldirektor in Hollersbach im Pinzgau Rudolf Langer in Nachfolge von Bezirkshauptmann a. D. Hofrat Dr. Max Effenberger und Kopp zu Bezirksleitern des Salzburger Bildungswerks im Pinzgau ernannt.[3]
Er ist Mitautor in Büchern ("Rauriser Dorfbuch", "Ignaz Rojacher" 2018 im Verlag Via Aurea, Herausgeber Walter Wihart).
Quellen
- Salzburgwiki-Einträge
- www.sn.at, "Katzentod schleicht durch das Tal": Rauriser "Dorfbuch" gibt Einblick in harte Zeiten, 25. November 2019, ein Beitrag von Anton Kaindl
Einzelnachweise
- ↑ www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 28. Jänner 1980, Seite 7
- ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 20. November 1991, Seite 18: lt. diesem Artikel erfolgte die Bestellung zum Direktor erst im November 1951
- ↑ www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 4. April 1992, Seite 23