Skisprunganlagen im Land Salzburg
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Neben historischen Skisprunganlagen gibt es noch folgende aktiv genutzte Skisprunganlagen im Land Salzburg:
Flachgau
Lungau
- Ramingstein: Die früheren Sabitzerschanzen wurden im Jahre 2000 vom SC Ramingstein saniert und Hans-Lerchner-Schanze nach Hans Lerchner benannt. Der Schanzenrekord liegt bei 53,5 m.
Pinzgau
- Saalfelden am Steinernen Meer: Die Felix-Gottwald-Skisprunganlage in Uttenhofen in Saalfelden am Steinernen Meer ist ein regionales Skisprung-Trainingszentrum.
Pongau
- Bischofshofen: Die Paul-Ausserleitner-Schanze ist eine Skisprung-Schanze am Laideregg in Bischofshofen und seit 1953 traditioneller Abschlussbewerb der Vierschanzentournee. Früher gab es auch die Astenschanze und die Wasserfallschanze.
- Skisprungzentrum Schwarzach im Pongau ist eine Skisprunganlage, die den heimischen Nachwuchsskispringern zur Verfügung steht.
- Hahnbaum-Schanze, errichtet 1940[1]
Stadt Salzburg
- Gnigler Skisprungschanze, nach 1920 erbaut
- Zistelschanze, nach 1920 erbaut
Tennengau
- Die Zinkenschanze[2] beim Hinterstocker am Dürrnberg in Hallein in den 1950er- oder/und 1960er-Jahren [3]
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge
Einzelnachweis
- ↑ Quelle Facebook Historischer Pinzgau
- ↑ www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 25. November 1961, Seite 22
- ↑ Bild in www.facebook.com, abgerufen am 13. Dezember 2020