"Österreichische Kunst" 1930 Heft 9 über Kunst und Künstler in Salzburg
"Österreichische Kunst" 1930 Heft 9 über Kunst und Künstler in Salzburg
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Bild von (Fürst)Erzbischof Ignatius Rieder von Anton Faistauer, Beginn eines Artikels von Hans Tietze.
Bild von Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl von Anton Faistauer.
Die Terrasse des Salzburger Festspielhauses (heute Haus für Mozart) von Clemens Holzmeister.
Salzburger Festspielhaus (heute Haus für Mozart) von Clemens Holzmeister. Blick aus dem Eingang zur Kollegienkirche.
Salzburger Festspielhaus (heute Haus für Mozart) von Clemens Holzmeister. Blick in den Spielhof in der Felsenreitschule.
Salzburger Festspielhaus (heute Haus für Mozart). Festsaal, Teil der ehemaligen Winterreitschule, später Stadtsaal, heute [[Karl-Böhm-Saal], ein Entwurf von Clemens Holzmeister.
Blick in den heutigen Hof Kolleg St. Benedikt in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter mit dem Rupertusbrunnen.
Das Klausurgitter im Kolleg St. Benedikt in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter sowie Beginn eines Beitrags von Kajetan Mühlmann, Kunsthistoriker, hochrangiger SS-Mann und einer der erfolgreichsten Kunsträuber des nationalsozialistischen Regimes.
Eine Städtebauliche Studie des Architekten Martin Knoll von der Kaigasse mit Nonnbergstiege in Richtung Kajetanerplatz.
Das Bild oben zeigt die historische Fassade des Hôtels zum Goldnen Schiff am Residenzplatz, bereits als Gebäude von der Salzburger Landes-Hypothekenbank Aktiengesellschaft genutzt. Das untere Bild dieselbe Fassade nach dem Umbau nach einem Brand 1928 von Architekt Wunibald Deininger.
Parteienraum im Gebäude von der Salzburger Landes-Hypothekenbank Aktiengesellschaft am Residenzplatz.
Ein Entwurf des Salzburger Architekten Otto Reitter und ein Parteienraum im Gebäude von der Salzburger Landes-Hypothekenbank Aktiengesellschaft am Residenzplatz.
Fassadenerneuerung des Hotel Steins des Salzburger Architekten Wunibald Deininger.
Blick in die Schalterhalle des Hauptpostamts Salzburg um 1930. Die Bemalung der Pfeiler stammt von Leopoldine Poldi Wojtek, die 1928 das Logo der Salzburger Festspiele entwarf.
Die Bemalung der Pfeiler in der Schalterhalle des Hauptpostamts Salzburg stammt von Leopoldine Poldi Wojtek, die 1928 das Logo der Salzburger Festspiele entwarf.
Eine Plastik im Garten von Architekt Wunibald Deininger.
Hans Pontiller, Figur aus Kunststein, Neues Rettungsheim (1930) in Salzburg.
Anton Faistauer, oben Karton für die Fresken der Morzger Stadtpfarrkirche; unten "Salzburg" 1922.
Anton Faistauer: Neapel, 1929
Georg Jung: Bildnis des Dichters Richard Billinger.
Wilhelm Kaufmann: Selbstbildnis mit Frau und Kind.
Bild oben: Adolf Helmberger: Herbstabend am Abersee. Bild unten: Karl Reisebichler: Bauernlager in Salzburg, Entwurf aus einem historischen Zyklus.
Theodor Kern: Italienisches Kind, 1927
Oben Franz Schrempf: Sibirische Landschaft, unten Anton Steinhart: Crikvenice (Aquarell).
Vierfarbiges Sgraffito-Fries im Kupferwerk Mitterberghütten Karl Reisenbichler.
Ein Holzschnitt von Emma Schlangenhausen.
Helene von Taussig: Junges Mädchen mit Instrument; Louise Spannring: Keramik und H. F. Habsburg-Lothringen: Radierung;
Quelle
- ANNO, "Österreichische Kunst", Jahrgang 1, 1930, Heft 9