Kais an der Salzach
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Im Stadtgebiet von Salzburg bezeichnet man die Ufer als Kai[1].
Linkes Salzachufer
- Makartkai, nach dem Salzburger Maler Hans Makart
- Franz-Josef-Kai, nach dem Kaiser Franz Joseph I. (der sich richtiger Weise mit ph schreibt), 1848 bis 1916
- Bauten:
- siehe Ferdinand-Hanusch-Platz
- Rudolfskai, nach einem Sohn von Kaiser Franz Joseph, dem Kronprinzen
- Bauten:
- Gewerbeschule, heute Teil der Universität Salzburg
- Franz-Hinterholzer-Kai, nach einem geschätzten Landschaftsmaler in Salzburg (1851 bis 1928)
- Bauten:
- Künstlerhaus
Rechtes Salzachufer
- Mayburgerkai: benannt nach Josef Mayburger, einem bekannten Maler, der 1908 in Salzburg gestorben ist
- Elisabethkai: nach der Gattin von Kaiser Franz Joseph, Kaiserin Sisi (und in der Tat mit nur einem s!)
- Bauten:
- Fernheizkraftwerk
- Raiffeisenverband Salzburg
- Haus, in dem Herbert von Karajan seine Kindheit verbracht hatte
- Hotel Sacher
- Café Bazar
- Giselakai: nach einer Tochter von Kaiser Franz Joseph
- Ignaz-Rieder-Kai: nach dem Salzburger Erzbischof Ignazius Rieder
Quelle
- Lehrerarbeitsgemeinschaft am Pädagogischen Institut Salzburg unter der Leitung von Josef Hübl: Heimatkunde Stadt Salzburg, Salzburger Druckerei, Ausgabe Mai 1974
Einzelnachweis
- ↑ ein künstlich befestigtes Ufer im Hafen, siehe auch Wikipedia: was ist ein Kai?