Das Premierenpublikum der Osterfestspiele kam am Samstag bei frühlingshaften Temperaturen zur Auffahrt. Auf dem Programm stand die Oper Chowanschtschina von Modest Mussorgski. Unter den Besucherinnen und Besuchern sah man großteils treue Stammgäste wie Fürstin Gloria Thurn und Taxis mit Pierre Pelegry, Corinne Flick, den deutschen Unternehmensberater Roland Berger, Münchens Society-Sternchen Nadine Schatz sowie Claudia Gugger-Bessinger mit Ehemann Günther Bessinger. Auch Bernard Ruiz-Picasso, Kunstsammler und Enkelsohn von Pablo Picasso - in Begleitung seiner Frau, Kunsthändlerin Almine Rech Ruiz-Picasso - besuchte die Osterfestspiele.
Gery Keszler mischte das Publikum der Osterfestspiele auf und rührte die Werbetrommel
Der Life-Ball-Gründer kommt im Sommer mit einem großen Event nach Salzburg. Mit der Benefizgala am 24. August in der Salzburger Residenz und der Afterparty im Schloss Leopoldskron sollen Spenden für die Aidsforschung gesammelt werden.
BILD: SN/FRANZ NEUMAYR
Festspielpräsidentin Kristina Hammer mit Gery Keszler.
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Almine Rech Ruiz-Picasso und Bernard Ruiz-Picasso, Kunstsammler und Enkelsohn von Pablo Picasso.
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Claudia Gugger-Bessinger mit Ehemann Günther Bessinger.
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Cornelia Müller-Vivil mit Tochter Corinne Flick.
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Christine und Endre Graf Esterházy.
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Fürstin Gloria Thurn und Taxis.
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Birgit Nilsson, Marlies Muhr und Elisabeth Rohregger.
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Kam im langen blauen Abendkleid: Festspielpräsidentin Kristina Hammer mit Gery Keszler, der einen dunklen Anzug mit auffälligen roten Elementen am Revers trug.
"So ab 20.000 Euro pro Tisch ist man dabei"
Neu im Osterfestspielpublikum: Gery Keszler, der nicht nur wegen des Kunstgenusses da war: Er rührte die Werbetrommel für die erstmalig im Sommer im Rahmen der Festspiele stattfindende AmfAR-Gala am 24. August. Da muss man dann noch ein wenig tiefer in die Tasche greifen als für eine Osterfestspielkarte (bis zu 490 Euro pro Stück). "So ab 20.000 Euro pro Tisch ist man dabei. Aber für den guten Zweck und das ist es auf jeden Fall wert", versprach der Life-Ball-Gründer. Prominente Sitznachbarn sind dann inklusive, mehr wollte Gery Keszler aber noch nicht verraten.
Die Idee zur neuen Benefizgala in Salzburg ist bei einem Festspielbesuch im Vorjahr entstanden.
