Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) hat im Vorjahr in seiner Initiativprüfung des kommunalen Klima- und Energiemanagements in Oberösterreich sechs Verbesserungsvorschläge an das Land formuliert, darunter den Ausbau der Windkraft und die verbindliche Regelung von kommunalen Klima- und
Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) hat im Vorjahr in seiner Initiativprüfung des kommunalen Klima- und Energiemanagements in Oberösterreich sechs Verbesserungsvorschläge an das Land formuliert, darunter den Ausbau der Windkraft und die verbindliche Regelung von kommunalen Klima- und
Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel. In Teilen Manilas sinkt zugleich der Boden. Ein Besuch an einem untergehenden Ort - der mit seinem Problem nicht allein ist. Denn weltweit sinkt ein Drittel aller Küstenstädte immer weiter ab. Felix Lill
Rund sieben Prozent der globalen CO2-Emissionen werden von der Zementindustrie verursacht. Doch Zement bzw. Beton gelten als einer der wichtigsten Baustoffe unserer Zeit. Ohne ihn gäbe es keine Hochhäuser, Straßen oder Brücken. Die österreichische Zementindustrie will, auch aus Kostengründen, bis
Rund sieben Prozent der globalen CO2-Emissionen werden von der Zementindustrie verursacht. Doch Zement bzw. Beton gelten als einer der wichtigsten Baustoffe unserer Zeit. Ohne ihn gäbe es keine Hochhäuser, Straßen oder Brücken. Die österreichische Zementindustrie will, auch aus Kostengründen, bis
Die Ernährungsweise trägt weiterhin stark zur Klimakrise bei. Die weltweite Nahrungsmittelproduktion verursache rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen, heißt es in einem neuen Bericht der EAT-Lancet-Kommission. Gleichzeitig fehle Milliarden Menschen der Zugang zu gesunder Ernährung.
Die klimaschädlichen Emissionen des Flugverkehrs haben im ersten Halbjahr 2025 einen neuen Höchstwert erreicht. Auf Basis des in Österreich getankten Kerosins verursachte der Flugverkehr rund 1,5 Millionen Tonnen Treibhausgase, wie eine Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) am Freitag zeigte.
Der Klimawandel hat in diesem Sommer tiefe Spuren in Spanien hinterlassen: Durch Waldbrände wurden fast 390.000 Hektar zerstört - eine Fläche größer als Vorarlberg -, vier Menschen kamen ums Leben, Tausende mussten ihr Zuhause verlassen. Die Folgen der Erderwärmung treffen alle - doch gerade Kinder
Der Klimawandel hat in diesem Sommer tiefe Spuren in Spanien hinterlassen: Durch Waldbrände wurden fast 390.000 Hektar zerstört - eine Fläche größer als Vorarlberg -, vier Menschen kamen ums Leben, Tausende mussten ihr Zuhause verlassen. Die Folgen der Erderwärmung treffen alle - doch gerade Kinder
Vor 80 Jahren wurde die UNO aus der Überzeugung gegründet, die Welt könne sicherer und friedlicher werden, wenn alle Staaten gemeinsam daran arbeiten. Heute bedroht neben Kriegen vor allem der Klimawandel die Existenz vieler Menschen, und in der UNO haben wir ein Forum, das anzusprechen. Wir haben
Raus aus dem Gas, rein in die Zukunft. Das Motto des Klimastreiks, das deutsche Organisationen für diesen Samstag ausgegeben haben, klingt wie von gestern. Die Demonstranten bräuchten im Sinne der Nachhaltigkeit wohl keine neuen Schilder basteln, sie könnten jene von Klimastreiks der vergangenen Jahrzehnte
Der vergangene Monat war der drittwärmste September seit Beginn der Aufzeichnungen. Die weltweite Durchschnittstemperatur lag bei 16,11 Grad Celsius, wie der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus mitteilte. Damit war der zurückliegende September 1,47 Grad wärmer als die Durchschnittstemperatur
"Fridays for Future" (FFF) ruft für diesen Freitag wieder zu einem Klimastreik auf. Um 15.00 Uhr starten in Wien und Linz Demonstrationen, Graz schließt sich aufgrund regionaler Vorgaben am kommenden Dienstag mit einer Kundgebung an, hieß es am Mittwoch in einer Aussendung von FFF. Protestiert werde
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur Zehntausende Menschen das Leben gekostet und Millionen in die Flucht geschlagen - auch die Natur und das Klima leiden stark. Seit der Invasion im Februar 2022 wurden wegen des Kriegs so viel klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen wie Österreich,
Wasserfledermäuse halten einer Langzeitstudie zufolge wegen des Klimawandels einen immer längeren Winterschlaf. Sie beginnen ihn mittlerweile fast einen Monat früher als noch vor einem Jahrzehnt, wie die Universität Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. Trotzdem wachen die Tiere nicht früher
Die Naturgefahrensituation hat sich in Österreich wegen des Klimawandels stark verändert: Hitzetage nehmen zu, Starkregen fällt intensiver aus. Erschreckend sei vor allem die hohe Geschwindigkeit dieser Veränderungen, so Bernhard Niedermoser, Bereichsdirektor Meteorologie und Regionalstellen bei
Ernst, aber nicht hoffnungslos: Das ist die Lage von "Austria in a World of Climate Overshoot". Zu diesem Schluss kam eine Diskussionsrunde am Mittwochnachmittag bei der "Overshoot Conference" am Internationalen Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg bei Wien. Einigkeit herrschte
Vieles, was wir über Schimpansen wissen, haben wir Jane Goodall zu verdanken. Nun ist die Verhaltensforscherin mit 91 Jahren in Kalifornien gestorben. Wie ihr Institut am Mittwoch mitteilte, starb sie während einer Vortragsreise durch die USA "eines natürlichen Todes".
Der Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger hat bei seinem Auftritt auf der Konferenz in Castel Gandolfo südlich von Rom anlässlich des zehnten Jubiläums der Veröffentlichung der Umweltenzyklika "Laudato si" mit dem Papst gescherzt und dabei dessen Einsatz für den Umweltschutz hervorgehoben. "Ich sitze
Was intuitiv ohnehin auf der Hand lag, hat die Arbeiterkammer (AK) nun per Studie klargestellt: Das Gros der klimaschädlichen CO2-Emissionen geht auf das Konto der vermögendsten Österreicher. Die reichsten zehn Prozent der Haushalte sind demnach durch Unternehmenseigentum und Investitionsentscheidungen
Mehr Niederschlag - plus vier Prozent - und weniger Sonnenschein - minus sechs Prozent, dennoch war der diesjährige September einer der 20 wärmsten der Messgeschichte, meldete Geosphere Austria am Mittwoch. Regional gab es übrigens teils deutliche Unterschiede. Besonders um den 20. und 21. September
Regel-Revolution sorgt für Begrünung der Königsklasse. Stärkere Batterie und nachhaltigere Kraftstoffe. Aktive Aerodynamik kommt, "Ground Effect" weniger entscheidend.
Es gibt keine Verschnaufpause für die Schweizer Gletscher: In diesem Jahr wurde bei ihnen der viertgrößte Schwund seit Messbeginn 1950 erfasst. Ihr Volumen ging um drei Prozent zurück, wie das Gletschermessnetz Glamos berichtete. Das entspricht 1,4 Kubikkilometern oder 1,4 Milliarden Kubikmetern.