54 Jahre sind zwar kein rundes Jubiläum, aber schon jetzt eine Zahl für die Ewigkeit in den Büchern der Salzburger Festspiele. So lange, genauer gesagt seit 1971, ist Riccardo Muti alljährlich (Ausnahme war nur das Jahr 1978)
bei den Salzburger Festspielen im Einsatz. Sein Debüt erfolgte mit der Oper "Don Pasquale", seither sind seine Konzerte mit den Wiener Philharmonikern ein Fixpunkt bei den Salzburger Festspielen.
Muti mag man eben, ganz besonders bei den Salzburger Festspielen
Zaungäste warteten heuer vergeblich vor dem Festspielhaus - Maestro Riccardo Muti ließ sich im Auto in den Innenhof fahren - winkte seinen Fans aber immerhin freundlich zu.

BILD: SN/FRANZ NEUMAYR
Riccardo Muti winkte seinen Fans aus dem Auto zu.
In Summe sind das immerhin knapp 300 Festspieleinsätze - lediglich Herbert von Karajan leitete noch mehr Konzerte und Opern in Salzburg. Zaungäste warteten heuer vergeblich vor dem Festspielhaus - Maestro Riccardo Muti ließ sich im Auto in den Innenhof fahren - winkte seinen Fans aber immerhin freundlich zu. Unter den Konzertbesuchern: Verbund-Chef Michael Strugl (traditionell in Tracht) mit Lebensgefährtin Birgit Mondl, Immobilienmaklerin Marlies Muhr und Festspielsponsor Andreas Thies sowie Festspielstammgast Prinzessin Elisabeth Auersperg-Breunner.