Mit dem hochkarätigen Ensemble des Hamburger Thalia Theaters gelingt Ewelina Marciniak zum Ende der Salzburger Festspiele auf der Perner-Insel in Hallein eine dichte Inszenierung, die eine der Grundfragen ...
Nachtkritik: "Iphigenia" mit hoher Traumadichte - wenn die Tochter für die Karriere geopfert wird
Als letzte Schauspiel-Premiere der Salzburger Festspielen beeindruckt die Neubearbeitung "Iphigenia", frei nach Euripides' bzw. Goethes Tragödien. Figuren der griechischen Mythologie sind in der Version der Autorin Joanna Bednarczyk und der Regisseurin Ewelina Marciniak brutale Karrieristen.
BILD: SN/APA/NEUMAYR/LEOPOLD
„Iphigenia“ bei den Salzburger Festspielen: Sebastian Zimmler (Agamemnon / Toas) und Rosa Thormeyer (Iphigenia).
BILD: SN/NEUMAYR
Christiane von Poelnitz (Klytämnestra), Lisa-Maria Sommerfeld (Helena), Sebastian Zimmler (Agamemnon / Toas).
BILD: SN/NEUMAYR
„Iphigenia“ bei den Salzburger Festspielen: Sebastian Zimmler (Agamemnon / Toas) und Rosa Thormeyer (Iphigenia).
BILD: SN/APA/NEUMAYR/LEOPOLD
Stefan Stern (Menelaos / Pylades) in „Iphigenia“ bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/NEUMAYR/LEOPOLD
Rosa Thormeyer (Iphigenia), Lisa-Maria Sommerfeld (Helena) in „Iphigenia“ auf der Perner-Insel bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/NEUMAYR/LEOPOLD
Oda Thormeyer (Iphigenia), Rosa Thormeyer (Iphigenia) bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/NEUMAYR
„Iphigenia“ bei den Salzburger Festspielen: Jirka Zett (Achill / Orest), Christiane von Poelnitz (Klytämnestra), Rosa Thormeyer (Iphigenia).
BILD: SN/APA/NEUMAYR/LEOPOLD
Oda Thormeyer (Iphigenia), Rosa Thormeyer (Iphigenia).