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Nachtkritik zu "Herzog Blaubarts Burg" und "De temporum fine comoedia": Ein Endzeitspiel kehrt wieder

Erlösung für die Sünden winkt heuer nicht nur am Domplatz. Die erste Opern-Neuproduktion des Salzburger Festspielsommers koppelt Carl Orffs "De temporum fine comoedia" mit Béla Bartóks Einakter "Herzog Blaubarts Burg".

Ensemble aus „De temporum fine comoedia“.
Ensemble aus „De temporum fine comoedia“.
Auörinė Stundytė (Judith) in „Herzog Blaubarts Burg“ bei den Salzburger Festspielen.
Auörinė Stundytė (Judith) in „Herzog Blaubarts Burg“ bei den Salzburger Festspielen.
Mika Kares (Herzog Blaubart) und Auörinė Stundytė (Judith) in „Herzog Blaubarts Burg“ bei den Salzburger Festspielen.
Mika Kares (Herzog Blaubart) und Auörinė Stundytė (Judith) in „Herzog Blaubarts Burg“ bei den Salzburger Festspielen.
Auörinė Stundytė in „Herzog Blaubarts Burg“.
Auörinė Stundytė in „Herzog Blaubarts Burg“.
Auörinė Stundytė (Judith) und Mika Kares (Herzog Blaubart).
Auörinė Stundytė (Judith) und Mika Kares (Herzog Blaubart).
Christian Reiner (Lucifer) in „De temporum fine comoedia“.
Christian Reiner (Lucifer) in „De temporum fine comoedia“.
Ensemble aus „De temporum fine comoedia“.
Ensemble aus „De temporum fine comoedia“.
Dirigent Teodor Currentzis anlässlich der Fotoprobe von „Herzog Blaubarts Burg“.
Dirigent Teodor Currentzis anlässlich der Fotoprobe von „Herzog Blaubarts Burg“.

Endlich: ein Gegen-"Jedermann". Oder zumindest: eine Alternative zu Hofmannsthals beliebtem Buß- und Betspiel am Domplatz. Das mag sich wohl mancher Besucher gedacht haben, nachdem bei den Salzburger Festspielen ...