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Sicherheitslücke bei Salzburger Festspielen: Geheimdienst warnte vor der Eröffnung vor einer möglichen Störaktion

Eine sogenannte Gefährdungseinschätzung skizzierte genau jenes Bild, das bei der Festspieleröffnung in Salzburg Realität wurde: Klimaaktivisten, die die Weltbühne der Salzburger Festspiele für ihre Zwecke nutzten. Einer von ihnen schildert den SN, wie die Störaktion möglich war.

Die Aktivisten bei ihrer Störaktion in den Arkaden der Felsenreitschule am Samstag.
Die Aktivisten bei ihrer Störaktion in den Arkaden der Felsenreitschule am Samstag.

Sie sind ein fixer Bestandteil der Sicherheitskonzepte von Großveranstaltungen in Österreich. Für die breite Öffentlichkeit bleiben sie hingegen meist im Verborgenen. Die Rede ist von sogenannten Gefährdungseinschätzungen - Beurteilungen aus dem Innenministerium in Wien hinsichtlich der möglichen Gefahren, die sich ...