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Welser-Möst: "Diese Elektra ist kein Racheweib"

Franz Welser-Möst schwärmt von seiner Elektra und den Idealbedingungen in Salzburg. Und die Probenfotos enthüllen erste Blicke auf Kostüm und Bühnenbild der Festspieloper.

Ausrine Stundyte (Elektra) und Tanja Ariane Baumgartner (Klytämnestra) in „Elektra“ bei den Salzburger Festspielen 2020.
Ausrine Stundyte (Elektra) und Tanja Ariane Baumgartner (Klytämnestra) in „Elektra“ bei den Salzburger Festspielen 2020.
Ausrine Stundyte (Elektra) und Derek Welton (Orest).
Ausrine Stundyte (Elektra) und Derek Welton (Orest).
Ausrine Stundyte (Elektra) und Asmik Grigorian (Chrysothemis).
Ausrine Stundyte (Elektra) und Asmik Grigorian (Chrysothemis).
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.
„Elektra“ in der Felsenreitschule bei den Salzburger Festspielen.

110 Mann im Orchestergraben: Das wirkt nach der reduzierten Klangkost der vergangenen Monate wie ein Festmahl. Die Augen von Franz Welser-Möst leuchten, wenn er über die erste Orchesterhauptprobe der "Elektra" mit den Wiener Philharmonikern vor einigen Tagen berichtet. Der ausgewiesene ...