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JJ holt für Österreich den Sieg beim 69. Eurovision Song Contest in Basel

Jetzt hat er uns wirklich "den Schaß" gewonnen: JJ aus Österreich ist der große Sieger der 69. Song-Contest-Nacht in Basel. Der 24-Jährige, der bereits im Vorfeld bei den Wettquoten ganz oben gelegen war, konnte sich am Samstag mit seiner Poperanummer "Wasted Love" bei Jury und Publikum durchsetzen. Damit holte er den Liederwettstreit zum dritten Mal nach Udo Jürgens (1966) und Conchita Wurst (2014) nach Österreich.

JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ war für Österreich bereits mit Startnummer neun am Start.
JJ war für Österreich bereits mit Startnummer neun am Start.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.
JJ freute sich bereits nach dem Sieg in der Jurywertung.


Mit Nummer neun in den Wettbewerb gestartet, hatte JJ, der mit bürgerlichem Namen Johannes Pietsch heißt, bei seinem fehlerlosen Auftritt stimmlich die Segel gesetzt und die stürmische See überwunden. Die Halle tobte. Am Ende eines unterhaltsamen und wie immer langen Eurovisionsabends holte JJ nicht nur die meisten Jurypunkte (258 vor Gastgeber Schweiz mit 214 und Italien 180), sondern setzte sich auch beim abstimmenden Publikum durch. In einem spannenden Finale setzte er sich schlussendlich vor Israel (357 Punkte) durch.

(S E R V I C E - www.eurovision.tv)

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