Mit Nummer neun in den Wettbewerb gestartet, hatte JJ, der mit bürgerlichem Namen Johannes Pietsch heißt, bei seinem fehlerlosen Auftritt stimmlich die Segel gesetzt und die stürmische See überwunden. Die Halle tobte. Am Ende eines unterhaltsamen und wie immer langen Eurovisionsabends holte JJ nicht nur die meisten Jurypunkte (258 vor Gastgeber Schweiz mit 214 und Italien 180), sondern setzte sich auch beim abstimmenden Publikum durch. In einem spannenden Finale setzte er sich schlussendlich vor Israel (357 Punkte) durch.
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