Für Keynotes geladen sind u.a. ARD-Journalistin Natalie Amiri ("Weltspiegel"), die Einblick in den "Nahost-Komplex" gibt, der deutsche Medienwissenschafter Bernhard Pörksen, der über "die neue Medienwirklichkeit" berichtet, und "Zeit"-Verlagsgruppe-CEO Rainer Esser, der über Erfolgsfaktoren für gelungene Transformation spricht. Der vielfach ausgezeichnete Werber Amir Kassaei findet sich für ein Gespräch mit "Horizont"-Publishing-Director Jürgen Hofer ein, wobei er Auskunft über seine Ansichten zur Zukunft der Kreativität gibt. VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, Kronehit-Geschäftsführer Philipp König und ORF-Stiftungsratsvorsitzender Heinz Lederer tauschen sich wiederum zur "Kraft des nationalen Markts" aus.
Wer zahlt für Journalismus?
Die Frage "Wer zahlt für Journalismus von morgen?" steht im Zentrum einer der letzten Debatten, wobei u.a. Medienmanagerin und -beraterin Anita Zielina (Better Leaders Lab), "andererseits"-Co-Geschäftsführerin Clara Porak und ProSiebenSat.1Puls4-Co-CEO Bernhard Albrecht die Bühne erklimmen, um Antworten zu geben. Zum Abschluss steht traditionell die Medienpolitik am Prüfstand. Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler (SPÖ) diskutiert dabei u.a. mit ORF-Chef Roland Weißmann, VÖP-Präsidenten Mario Frühauf und Google-Austria-Direktorin Maimuna Mosser.
Tickets für beide Tage kosten 799 Euro, Tagestickets sind für 469 Euro zu haben. Ein Livestream vom Geschehen wird heuer nicht angeboten.
(S E R V I C E - https://www.medientage.at)