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Eine Verdächtige im Fotohof: Der klare Blick der Fotografie von Edith Tudor-Hart

Auch der Zufall spielte dem Salzburger Fotohof einen Schatz ins Archiv: den Nachlass von Edith Tudor-Hart, die auch als Spionin verdächtig war.

Architektur als Sozialbau: Das Isokon-Flats-Gebäude in London, fotografiert 1934 von Edith Tudor-Hart.
Architektur als Sozialbau: Das Isokon-Flats-Gebäude in London, fotografiert 1934 von Edith Tudor-Hart.
Miners’ Children in Großbritannien, fotografiert von Edith Tudor-Hart.
Miners’ Children in Großbritannien, fotografiert von Edith Tudor-Hart.
Riesenrad in Wien, fotografiert 1931 von Edith Tudor-Hart.
Riesenrad in Wien, fotografiert 1931 von Edith Tudor-Hart.

Geheimnisse umweben das Leben von Edith Tudor-Hart. Sie war Fotografin, geboren in Österreich, dann im Exil in Großbritannien. Und sie war verdächtig als russische Spionin. Während um die Biografie manche Nebelschwade zieht, besticht ihre Fotografie durch Klarheit. Es zeigen sich ...