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Museum beleuchtet die "Faszination des Okkulten": Esoterisch in ein neues Zeitalter

Ausdruckstanz, vegetarischer Lifestyle, Séancen: Das Leopold Museum zeigt, welche Bewegungen um 1900 auf die Kunst wirkten.

Ferdinand Hodler, Studie zu „Fröhliches Weib“ um 1911.
Ferdinand Hodler, Studie zu „Fröhliches Weib“ um 1911.
Adolf Ost: „Geistererscheinung“, vor 1864.
Adolf Ost: „Geistererscheinung“, vor 1864.
Egon Schiele, „Selbstseher“ II („Tod und Mann“), 1911.
Egon Schiele, „Selbstseher“ II („Tod und Mann“), 1911.
Oskar Kokoschka, „Veronika mit dem Schweißtuch“, 1909.
Oskar Kokoschka, „Veronika mit dem Schweißtuch“, 1909.
Adolf Hirémy-Hirschl, „Die Seelen am Acheron“, 1898.
Adolf Hirémy-Hirschl, „Die Seelen am Acheron“, 1898.

Gedanklich hört man beim Betrachten mancher Bilder vielleicht die Trommeln und Klangschalen der sogenannten Schwurbler, die vor fünf Jahren durch die Straßen zogen. Solche Bewegungen wurzeln aber schon im Fin de Siècle. Ebenso wie die vegetarische Ernährung, der Ausdruckstanz, Tierschutzbestrebungen, ...