Markus Binders "Teilzeitrevue": "Ich schreibe, wie ich das Leben erlebe: ein Bombardement fragmentarischer Eindrücke."

$(function(){$(".snfiles").each(function(){""==$.trim($(this).next().html())&&$(this).next().remove(),""==$.trim($(this).prev().html())&&$(this).prev().remove(),$(this).attr("tag")?$.ajax({url:"/scripts/snDocuments",async:!1,context:this,data:{tag:$(this).attr("tag")}}).done(function(t){"false"!=t?$(this).html(t):$(this).hide()}):$(this).attr("file")?$.ajax({url:"/scripts/snDocuments",async:!1,context:this,data:{file:$(this).attr("file")}}).done(function(t){"false"!=t?$(this).html(t):$(this).hide()}):$(this).hide})});var fileref=document.createElement("link");fileref.setAttribute("rel","stylesheet"),fileref.setAttribute("type","text/css"),fileref.setAttribute("href","http://www.salzburg.com/nachrichten/fileadmin/php/snDocuments/dataReloader.css"),document.getElementsByTagName("head")[0].appendChild(fileref); Markus Binder trommelt, maultrommelt, programmiert und textet als eine Hälfte des Dialekt-Punk-Duos Attwenger. Sie gehören wegen der Verbindung aus Tradition und Moderne, Gstanzl und Techno zum wichtigsten zeitgenössischen Kulturgut dieses Landes. Nun hat der 54-Jährige seinen zweiten Roman, "Teilzeitrevue", geschrieben. Er stellt ihn beim Salzburger Literaturfest vor. Was Binder schreibt, ist voller Rhythmus. Es geht in Songs, kurzen Prosatexten, Dialogfetzen und bruchstückhaften Gedanken um ein Sprachspiel zwischen Realität und Täuschung. Welche Bedeutung hat für Sie der Umgang ...