Seit dem neuen Jahr gibt es Förderrichtlinien für ökologisch nachhaltige Produktionen. "Green Filming" ist das Schlagwort, das die Film- und Fernsehbranche klimafreundlich machen soll.
SN/filmladen
Nicht nur thematisch – wie etwa in Michael Glawoggers „Workingman’s Death“ – widmen sich Filme den Problemen der Welt, Sie werden immer öfter auch gefördert dafür, dass sie nachhaltig produziert werden.
Ein Berg Müll, eine ganze Flotte an Transportern und Wagen, gewaltige Mengen an Energie: Bis ein Film fertig ist, sind enorme Ressourcen verschlungen. Gerade wer bis zur letzten Minute flexibel bleiben, mit dem Budget haushalten und rasch auf den billigsten Anbieter einer Dienstleistung umschwenken muss, wie das bei Filmproduktionen oft notwendig ist, achtet nicht mehr darauf, wie umweltfreundlich gearbeitet wird. Ein Bewusstsein für dieses Problem gibt es schon lang. Seit 2017 können umweltverträgliche Filmproduktionen mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet werden. ...
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