Lustenau, 3. Juni 1944. Menschen in schwarz durchziehen die Straßen zum Friedhof, auch Gruppen der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädchen. Gauleiter des Naziregimes schicken Kränze, Ortsgruppenleiter halten Reden, dann singen alle: "Ich hatt' einen Kameraden". Der Kamerad, der begraben ...
Eine lesbische Soldatin diente in Hitlers Heer
Die queere Künstlerin Stephanie Hollenstein entschied sich für den Nationalsozialismus.

BILD: SN/ZSOLNAY VERLAG
<Schriftwechsel14>Buch: Nina Schedlmayer, „Hitlers queere Künstlerin“, 301 Seiten, Zsolnay Verlag, Wien 2025. </Schriftwechsel14>