SN.AT / Kultur / Literatur

Einfach genial: In Salzburg ist zu sehen, wie lebendig das Daumenkino sein kann

Geschichten, die nicht zwischen den Fingern zerrinnen, sondern dort lebendig werden: Das Daumenkino mag uralt sein, aber es bleibt faszinierend.

Ein leeres Blatt, auf dem Bewegung entstehen kann: Nicolas Mahler bei der Arbeit.
Ein leeres Blatt, auf dem Bewegung entstehen kann: Nicolas Mahler bei der Arbeit.
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
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Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“
Blicke in die Ausstellung „Daumenkino. Mikrogeschichten: Blatt für Blatt“

Historisch ist's ein Zufall: Um 1600 wurde der Eitzenbergerhof, in dem seit 1991 das Literaturhaus Salzburg daheim ist, urkundlich erwähnt. Ebenfalls um 1600 entstand, was den Namen "Daumenkino" bekam (allerdings hatte es gut 100 Jahre zuvor erste Vorläufer gegeben): kurze ...